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Gesellschaftlicher Wandel durch Freie Software und Offene Standards Funktionskomplexe zur Vernetzung des Commonings Marcus Meindel April 15, 2023, Public Domain

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Worum geht’s? Mit Informationstechnik ein Fundament zur Aufhebung kapitalistischer Verh¨ altnisse aufzubauen

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Worum geht’s? Mit Informationstechnik ein Fundament zur Aufhebung kapitalistischer Verh¨ altnisse aufzubauen Wohin geht’s? Einer auf Commoning beruhenden Lebensweise

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Commoning (dt.: Gemeinschaffen): „Selbstorganisiertes und bed¨ urfnisorientiertes gemeinsames Produzieren, Verwalten, Pflegen und/oder Nutzen.”

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Commoning (dt.: Gemeinschaffen): „Selbstorganisiertes und bed¨ urfnisorientiertes gemeinsames Produzieren, Verwalten, Pflegen und/oder Nutzen.” Beipiele: • Wikipedia, Fediverse & Freie Software • Solidarische Landwirtschaft & Mitmachsuperm¨ arkte • Freie Lastenr¨ ader & Offene Werkst¨ atten

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Commoning (dt.: Gemeinschaffen): „Selbstorganisiertes und bed¨ urfnisorientiertes gemeinsames Produzieren, Verwalten, Pflegen und/oder Nutzen.” Beipiele: • Wikipedia, Fediverse & Freie Software • Solidarische Landwirtschaft & Mitmachsuperm¨ arkte • Freie Lastenr¨ ader & Offene Werkst¨ atten Prinzipien des Commonings: • Freiwilligkeit • Inklusivit¨ at • Gleichrangigkeit • Bed¨ urfnisorientierung • Selbstorganistation (nach J.Euler)

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Im GCS-Projekt geht es nicht darum, ein geschlossenes System zu entwickeln

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Im GCS-Projekt geht es nicht darum, ein geschlossenes System zu entwickeln Es werden IT-Funktionen beschrieben, mit denen Commoning unterst¨ utzt werden kann.

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Im GCS-Projekt geht es nicht darum, ein geschlossenes System zu entwickeln Es werden IT-Funktionen beschrieben, mit denen Commoning unterst¨ utzt werden kann. Diese Funktionen k¨ onnen in bestehenden und entstehenden Werkzeugen implementiert werden.

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Im GCS-Projekt geht es nicht darum, ein geschlossenes System zu entwickeln Es werden IT-Funktionen beschrieben, mit denen Commoning unterst¨ utzt werden kann. Diese Funktionen k¨ onnen in bestehenden und entstehenden Werkzeugen implementiert werden. Es werden Standards gesucht, mit denen Infrastruktur durch die Verwendung der Werkzeuge aufgebaut werden kann.

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Teilen Funktionen f¨ ur effizientes Teilen und Aufbau von Infrastruktur Selbstorganisation Funktionen zur Koordination jenseits von Markt und Staat Gegenseitigkeit Funktionen f¨ ur ein faires und lebendiges Miteinander

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¨ Ubersicht 1 Funktionskomplex Teilen & Regeln ▶ Funktionskomplex Teilen & Regeln ▶ Funktionskomplex Selbstorganisation ▶ Funktionskomplex Gegenseitigkeit ▶ Abschluss

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Regeln 1 Funktionskomplex Teilen & Regeln Regeln sind handlungsleitend in jeder Interaktion zwischen Menschen und jedem gesellschaftliche Verh¨ altnis.

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Regeln 1 Funktionskomplex Teilen & Regeln Regeln sind handlungsleitend in jeder Interaktion zwischen Menschen und jedem gesellschaftliche Verh¨ altnis. • ,Privates Eigentum’ ist ein Regelkomplex

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Regeln 1 Funktionskomplex Teilen & Regeln Regeln sind handlungsleitend in jeder Interaktion zwischen Menschen und jedem gesellschaftliche Verh¨ altnis. • ,Privates Eigentum’ ist ein Regelkomplex • Der Prozess des Teilens unterliegt Regeln

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Regeln 1 Funktionskomplex Teilen & Regeln Regeln sind handlungsleitend in jeder Interaktion zwischen Menschen und jedem gesellschaftliche Verh¨ altnis. • ,Privates Eigentum’ ist ein Regelkomplex • Der Prozess des Teilens unterliegt Regeln • Eine ,gemeinsame Welt’ beinhaltet einen st¨ andigen Prozess der Absprachen, Konfliktl¨ osung, Neuregelung, etc.

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Szenario: Teilen mit Unbekannten 1 Funktionskomplex Teilen & Regeln 1. Alice will auf einer Baustelle helfen & braucht eine Kreiss¨ age

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Szenario: Teilen mit Unbekannten 1 Funktionskomplex Teilen & Regeln 1. Alice will auf einer Baustelle helfen & braucht eine Kreiss¨ age 2. Eine Hausgemeinschaft (die Alice nicht kennt) stellt eine Kreiss¨ age zur Verf¨ ugung

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Szenario: Teilen mit Unbekannten 1 Funktionskomplex Teilen & Regeln 1. Alice will auf einer Baustelle helfen & braucht eine Kreiss¨ age 2. Eine Hausgemeinschaft (die Alice nicht kennt) stellt eine Kreiss¨ age zur Verf¨ ugung 3. Alice nutzt ein Werkzeug, um eine Kreiss¨ age zu finden

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Voraussetzung IT-basiertes Teilen 1 Funktionskomplex Teilen & Regeln Was sind die Voraussetzungen einer Infrastruktur des Teilens?

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Voraussetzung IT-basiertes Teilen 1 Funktionskomplex Teilen & Regeln Was sind die Voraussetzungen einer Infrastruktur des Teilens? 1. Gleichheit erkennen zwischen dem was ben¨ otigt ist und dem was verf¨ ugbar ist

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Voraussetzung IT-basiertes Teilen 1 Funktionskomplex Teilen & Regeln Was sind die Voraussetzungen einer Infrastruktur des Teilens? 1. Gleichheit erkennen zwischen dem was ben¨ otigt ist und dem was verf¨ ugbar ist 2. Regeln verstehen und verarbeiten k¨ onnen, selbst wenn diese in Pr¨ asenz getroffen wurden

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Standard: ValueFlows 1 Funktionskomplex Teilen & Regeln Valueflows: „Valueflows ist ein Standardvokabular (Ontologie) zur Koordinierung der Erzeugung, Verteilung und des Austauschs von wirtschaftlichen Ressourcen.” ValueFlows-Beschreibung ’@id’: alice:fbff9852-... ’@type’: EconomicResource name: Kreiss¨ age einer Hausgemeinschaft trackingIdentifier: 889jcd00s #Seriennummer conformsTo: kettler:822b6baf-.... #Bezug zum S¨ agen-Modell

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Standard: Institutional Grammer 2.0 (IG2.0) 1 Funktionskomplex Teilen & Regeln Die IG2.0 erlaubt eine Aufschl¨ usselung von Regeln in ihre grammatikalischen Bestandteile zur maschinellen Verarbeitung. IG2.0 Entschl¨ usselung Die Werkzeuge unserer Hausgemeinschaft d¨ urfen von allen Bewohner*innen des Viertels mitverwendet werden, wenn diese zwei Tage im Voraus anfragen.

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Standard: Institutional Grammer 2.0 (IG2.0) 1 Funktionskomplex Teilen & Regeln Die IG2.0 erlaubt eine Aufschl¨ usselung von Regeln in ihre grammatikalischen Bestandteile zur maschinellen Verarbeitung. IG2.0 Entschl¨ usselung B(Die Werkzeuge)[@id:..] B,p(unserer Hausgemeinschaft)[@id:..] D(d¨ urfen) A(von allen Bewohner*innen)[@id:..] A,p(des Viertels)[@id:..] I(mitverwendet werden), wenn {A(diese) Cac(zwei Tage im Voraus) I(anfragen)}. [@id:..]: Beziehung zu z.B. ValueFlows-Beschreibung

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Kapitalismus-Bezug 1 Funktionskomplex Teilen & Regeln Keimform des Kapitalismus: Ware. Entstehend aus: a) willk¨ urlicher Verf¨ ugung b) Tausch

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Kapitalismus-Bezug 1 Funktionskomplex Teilen & Regeln Keimform des Kapitalismus: Ware. Entstehend aus: a) willk¨ urlicher Verf¨ ugung b) Tausch Effiziente Formen des Teilens sind Grundlage post-kapitalistischer Gesellschaftlichkeit Ein Verst¨ andnis von in Pr¨ asenz getroffenen Regeln ist eine Grundlage effizienten Teilens

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¨ Ubersicht 2 Funktionskomplex Selbstorganisation ▶ Funktionskomplex Teilen & Regeln ▶ Funktionskomplex Selbstorganisation ▶ Funktionskomplex Gegenseitigkeit ▶ Abschluss

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T¨ atigkeit und Gesellschaft 2 Funktionskomplex Selbstorganisation In jeder Gesellschaftsform muss etwas getan werden... Wie kann das organisiert werden?

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T¨ atigkeit und Gesellschaft 2 Funktionskomplex Selbstorganisation In jeder Gesellschaftsform muss etwas getan werden... Wie kann das organisiert werden? • Pers¨ onliche Herrschaft

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T¨ atigkeit und Gesellschaft 2 Funktionskomplex Selbstorganisation In jeder Gesellschaftsform muss etwas getan werden... Wie kann das organisiert werden? • Pers¨ onliche Herrschaft • Profitstreben, Lohnabh¨ angigkeit („stummer Zwang”)

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T¨ atigkeit und Gesellschaft 2 Funktionskomplex Selbstorganisation In jeder Gesellschaftsform muss etwas getan werden... Wie kann das organisiert werden? • Pers¨ onliche Herrschaft • Profitstreben, Lohnabh¨ angigkeit („stummer Zwang”) • Selbstorganisation ,zwischen Lust und Notwendigkeit’ (Kratzwald)

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Selbstorganisation durch Selbstzuordnung 2 Funktionskomplex Selbstorganisation 1. Es wird vermittelt, was es zu tun gibt

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Selbstorganisation durch Selbstzuordnung 2 Funktionskomplex Selbstorganisation 1. Es wird vermittelt, was es zu tun gibt 2. Diese Information wird an Endger¨ ate Interessierter geschickt

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Selbstorganisation durch Selbstzuordnung 2 Funktionskomplex Selbstorganisation 1. Es wird vermittelt, was es zu tun gibt 2. Diese Information wird an Endger¨ ate Interessierter geschickt 3. Alice m¨ ochte durch den Bau eines Ger¨ ustes beitragen, braucht aber eine Kreiss¨ age

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Selbstorganisation durch Selbstzuordnung 2 Funktionskomplex Selbstorganisation 1. Es wird vermittelt, was es zu tun gibt 2. Diese Information wird an Endger¨ ate Interessierter geschickt 3. Alice m¨ ochte durch den Bau eines Ger¨ ustes beitragen, braucht aber eine Kreiss¨ age

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Festhalten und Verbinden von Wissen 2 Funktionskomplex Selbstorganisation Wie k¨ onnen komplexere Strukturen entstehen?

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Festhalten und Verbinden von Wissen 2 Funktionskomplex Selbstorganisation Wie k¨ onnen komplexere Strukturen entstehen? • Rezepte: Festgehaltenes und verarbeitbares Wissen zu wiederkehrenden T¨ atigkeiten

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Festhalten und Verbinden von Wissen 2 Funktionskomplex Selbstorganisation Wie k¨ onnen komplexere Strukturen entstehen? • Rezepte: Festgehaltenes und verarbeitbares Wissen zu wiederkehrenden T¨ atigkeiten • Verbindung von Rezepten: Der Bedarf einer T¨ atigkeit ist das Resultat anderer

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Festhalten und Verbinden von Wissen 2 Funktionskomplex Selbstorganisation Wie k¨ onnen komplexere Strukturen entstehen? • Rezepte: Festgehaltenes und verarbeitbares Wissen zu wiederkehrenden T¨ atigkeiten • Verbindung von Rezepten: Der Bedarf einer T¨ atigkeit ist das Resultat anderer • Szenario: Es gibt immer verschiedene M¨ oglichkeiten, wie ein Bedarf gedeckt werden kann.

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Der verteilte Planungsprozess 2 Funktionskomplex Selbstorganisation Prinzip: 1. Selbstorganisation durch Selbstzuordnung 2. Vorauswahl von sinnvoll erscheinenden T¨ atigkeiten durch Algorithmus 3. Variablen des Algorithmus unterliegen einem demokratischen Prozess Mehr zum verteilten Planungsprozess (peertube-Link):

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Komplexit¨ at der Selbstorganisation 2 Funktionskomplex Selbstorganisation Der ,verteilte Planungsprozes’ ist nur eine von vielen Methoden mit Informationstechnik Selbstorganisation zu unterst¨ utzen.

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¨ Ubersicht 3 Funktionskomplex Gegenseitigkeit ▶ Funktionskomplex Teilen & Regeln ▶ Funktionskomplex Selbstorganisation ▶ Funktionskomplex Gegenseitigkeit ▶ Abschluss

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Gegenseitigkeit & Ber¨ ucksichtigung 3 Funktionskomplex Gegenseitigkeit Ziel: gesellschaftliche Aufgehobenheit – keine Rechtfertigung der Existenz.

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Gegenseitigkeit & Ber¨ ucksichtigung 3 Funktionskomplex Gegenseitigkeit Ziel: gesellschaftliche Aufgehobenheit – keine Rechtfertigung der Existenz. Transformative Handlungsrichtung: F¨ ur die Freiheit derjenigen t¨ atig sein, die Freiheiten f¨ ur andere schaffen.

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Gegenseitigkeit & Ber¨ ucksichtigung 3 Funktionskomplex Gegenseitigkeit Ziel: gesellschaftliche Aufgehobenheit – keine Rechtfertigung der Existenz. Transformative Handlungsrichtung: F¨ ur die Freiheit derjenigen t¨ atig sein, die Freiheiten f¨ ur andere schaffen. Methode der Ber¨ ucksichtigung:

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Gegenseitigkeit & Ber¨ ucksichtigung 3 Funktionskomplex Gegenseitigkeit Ziel: gesellschaftliche Aufgehobenheit – keine Rechtfertigung der Existenz. Transformative Handlungsrichtung: F¨ ur die Freiheit derjenigen t¨ atig sein, die Freiheiten f¨ ur andere schaffen. Methode der Ber¨ ucksichtigung: • Methode der ,Ber¨ ucksichtigung’ ist f¨ ur alle Lebensaspekte anwendbar, nicht nur Leistung • Werkzeugen k¨ onnen die transformative Handlungsrichtung nahelegen • Toller Standard: Open Badges

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Datenschutz 3 Funktionskomplex Gegenseitigkeit Datenschutz zu gew¨ ahrleisten ist bei der Ber¨ ucksichtigungsmethode eine Herausforderung!

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Datenschutz 3 Funktionskomplex Gegenseitigkeit Datenschutz zu gew¨ ahrleisten ist bei der Ber¨ ucksichtigungsmethode eine Herausforderung! Folgende Entwicklungen k¨ onnten helfen:

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¨ Ubersicht 4 Abschluss ▶ Funktionskomplex Teilen & Regeln ▶ Funktionskomplex Selbstorganisation ▶ Funktionskomplex Gegenseitigkeit ▶ Abschluss

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Fragend schreiten wir voran... 4 Abschluss Es gibt mehr Fragen als Antworten

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Fragend schreiten wir voran... 4 Abschluss Es gibt mehr Fragen als Antworten Aber es gibt M¨ oglichkeiten, gesellschaftlichen Wandel durch Informationstechnik zu unterst¨ utzen

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Fragend schreiten wir voran... 4 Abschluss Es gibt mehr Fragen als Antworten Aber es gibt M¨ oglichkeiten, gesellschaftlichen Wandel durch Informationstechnik zu unterst¨ utzen Es gibt keinen (progressiven) gesellschaftlichen Wandel, wenn es keine Infrastruktur gibt.

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Was tun? 4 Abschluss GCS-Projektstatus: Vernetzungsknoten/inaktiv Falls das Anliegen geteilt wird: • Infrastruktur aufbauen, um Wissen zu verkn¨ upfen • Zielgerichtete Beteiligung in bestehenden Projekten in Richtung Infrastruktur • Konkret: M¨ oglichkeiten aufbauen, mit Regeln und Ressourcen als gemeinsam nutzbare Informationsquellen umzugehen • Das Ziel einer anderen Lebensweise nicht aus den Augen verlieren.

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Empfehlungen 4 Abschluss Kapital und Commoning: Heinrich: Kritik der politischen ¨ Okonomie Sutterl¨ utti/Meretz: Kapitalismus Aufheben (CC) Helfrich/Bollier: Fair, frei und lebendig (CC) Join the Fediverse! Lokale Instanz: https://info.graz.social Tipp: events.graz.social

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Vielen Dank f¨ ur die Aufmerksamkeit 4 Abschluss Referent: Marcus Meindel Projekt: Global Commoning System L A TEX-Template by Federico Zenith (CC BY 4.0) Grafiken/Fotos: Mustergrafiken by Merc´ e M. Tarr´ es (PPL), Mobilizon by David Revoy (CC BY) Icons by: AomAm, Zahroe, Andreea Laura Parlafes, keenicon, andrewcaliber, useiconic.com, Adrien Coquet, Random Panda, Gerald Wildmoser, Youngky Kurniawan, Pro Symbols, Krista Glanville (alle CC BY, thenounproject.com) Texte im Rahmen des GCS: • „Konzeption des Global Commoning Systems” (Arbeitsversion) • 2023: Ostrom f¨ ur Praktiker:innen & Teilen f¨ ur Fortgeschrittene (tba) • 2020: The Timeless Way of Re-Production • 2018: Der Ausdehungsdrang moderner Commons Vortrag- Handout:

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Q&A Gesellschaftlicher Wandel durch Freie Software und Offene Standards