von Inhalten und Interaktionselementen 2. Ein völlig anderer Nutzungskontext • Lichtverhältnisse, Störquellen, Umfeld • Es wird gezielter und ortsbezogener nach Informationen gesucht
der Personen, die eine App aus dem App Store heruntergeladen haben, verwenden diese nach 30 Tagen immer noch • Hauptgründe hierfür ist eine schlechte App-Usability und der damit einhergehende, fehlende Bezug zum mobilen Nutzungskontext
Nutzung vermeiden, die durch kleine Bildschirme und Tastaturen oder andere Eigenheiten von mobilen Geräten verursacht werden • Keine Frames, Pop-Ups, Image Maps, Tabellenlayouts oder gra!sche Abstandshalter 3
beleben den Inhalt, erfordern aber Sorgfalt wegen ungleichmäßiger Unterstützung für manche Formate auf Bildschirmen mit wenig Kontrast • Keine großen und hochau"ösenden Bilder • Beachtung von Farbkontrast und Lesbarkeit 6
die Benutzbarkeit verbessern, indem sie die Auswirkungen von Flaschenhälsen und Verzögerungen minimieren • Kein Auto-Refresh oder automatisierte Weiterleitungen • Zahl der extern verlinkten Ressourcen klein halten
umständlich zu bedienen sein. E!ektives Design minimiert ihren Gebrauch • Anzahl Tastendrücke gering halten • Vorgabenwerte anbieten • Standard Eingabemethoden und Sprache benutzen Helfen bei Nutzereingaben
knapp und die Ablenkungsmöglichkeiten vielfältig sind • Kurze, aussagekräftige Seitentitel • Klare, einfache Sprache • Beschränkung der Inhalte auf die Nutzeranfrage Planen für mobile Nutzer 0
Erfolgsrate auf 64%. Deswegen ist es wichtig neben der eigentlichen Seite noch eine mobile Seite anzubieten. Links von der mobilen zur Vollen Seite und umgekehrt sollten auf jeden Fall angeboten werden, da einige Features meist nur auf der Vollen Seite angeboten werden« [Jakob Nielsen]
-elemente von Standard-Apps oder Betriebssystem • Bereits Erlerntes auf die App anwendbar • Nutzer "ndet sich schneller zurecht • Apps haben keine Bedienungsanleitung • Müssen also selbsterklärend sein
der Notizen-App gelangt der Nutzer – erwartungskonform – links oben einen Schritt zurück, via Plus-Button können neue Dinge bzw. Notizen hinzugefügt werden
alle Features der Website in die App quetschen, sondern lediglich essentielle Funktionen und Inhalte + ggf. Dinge die nur die App bietet • Funktionen und Inhalte die im mobilen Nutzungskontext noch zwingend notwendig sind weglassen • Der Platz sollte bestmöglich genutzt werden.
klar und deutlich erkennbar sein. • Eine Button sollte z. B. auf einem mobilen Gerät noch deutlicher als solcher gestaltet sein, ein Eingabefeld noch klarer erkennbar sein usw. 4
viel zu undeutlich als solcher gestaltet (Farbe, Größe, Position) und darüber hinaus noch schwer mit dem Finger zu tre#en. Call-To-Action Elemente beim Wort nehmen 4
Orten genutzt mit schlechten Lichtverhältnissen genutzt • Deswegen sollte unbedingt auf ein hohes Kontrastverhältnis (Schrift, Bedienelemente, Gra"ken, etc. ) geachtet werden. 5
Nutzer sollte jederzeit Direkte Rückmeldung über die Aktion geben: Feedback (z. B. : Vibration) • Auch Ladevorgänge sollten immer angezeigt werden. • Gerade bei Touchscreen fehlt Haptik, da die tasten nicht physische Eingabelemente sind (z. B. Handytasten) 6
Sobald der Nutzer einen Artikel in den Warenkorb legt, erhält er ein visuelles Feedback (Buttonzustand / - farbe und Animation: Artikelabbildung "iegt in den Warenkorb, Anzeige Artikelanzahl direkt am Warenkorb Icon) 6
wird, hat der Nutzer meist nicht besonder viel Zeit oder er be"ndet sich in einem hektischen Umfeld • Daher ist es wichtig, dass die App dem Nutzer entgegenkommt und ihn unterstützt
Extras, die von Apps sinnvoll genutzt werden sollten: • Automatische Lagebestimmung (hochkant oder quer) • Multitouch-Gesten (Douple-Tap --> Doppelklick, Pinching --> Vergrößern oder Verkleinernen mit Zwei-Fingern)
den mobilen Kontext Nutzer in ihrem natürlichen Umfeld, also vor Ort, beobachtet werden • So lässt sich feststellen ob die App auch im realen mobilen Kontext problemlos nutzbar ist Nutzer in ihrem natürlichen Umfeld beobachten 0
Vor allem müssen die Bedürfnisse und Anforderungen der Nutzer im mobilen Kontext identi!ziert werden und bei der App-Gestaltung berücksichtigt werden.«