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Revenue Management für kleine und Mittlere Hotels - Case Study

Roland Oth
May 04, 2012
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Revenue Management für kleine und Mittlere Hotels - Case Study

Eine Revenue Management Präsentation die ich am Castlecamp 2010 in Kaprun gehalten habe

Roland Oth

May 04, 2012
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Transcript

  1. Wie? 1. Generieren Sie Traffic zu Ihrer eigenen Hotelwebsite •

    Google: Sichtbar auf der ersten Seite und auf der Landkarte • Social Media: Facebook „Like“ Page 2. Machen Sie Preise & Verfügbarkeit auf IHRER Website unmittelbar zugänglich 3. Verkaufen Sie schnell & unkompliziert Samstag, 16. Oktober 2010
  2. Google? Alles klar? • Es gibt kein Patentrezept aber ein

    paar „best practices“ & „do and don‘ts“ • Tracking & Analyse =>Google Analytics • Sauberes HTML • Keine Frames • Kein Flash Samstag, 16. Oktober 2010
  3. Zimmer frei? Preis? • Der Einstieg zur Online Buchung sollte

    auf jeder Seite sein • Ihre eigene Webseite antwortet schnell und direkt ohne externe Reservierungsseite • Formulare: Nur das Notwendigste fragen - Sie wollen verkaufen, nicht administrieren Samstag, 16. Oktober 2010
  4. Selling Modul • Wird mit 2 Zeilen in Ihre Hotel

    Website eingebunden • Der Kundendialog bleibt auf Ihrer Hotelwebsite • Kein Wechsel in eine generisch aussehende Buchungsplattform. Dialog bleibt in Ihrer Seite Samstag, 16. Oktober 2010
  5. Und dann? • Verkäufe werden im Web-PMS gespeichert • Email

    an Sie und den Kunden • Zimmer im Belegungsplan zuteilen • Rechnung vorbereiten & Zusatzleistungen erfassen Samstag, 16. Oktober 2010
  6. Telefon? Walkins? • Reservierungen, die über andere Kanäle erfolgen, können

    Sie auch verwalten • Kunden, die telefonisch buchen, waren meist vorher auf Ihrer Website und kennen den angebotenen Preis => Kürzere Telefonate, weniger Anfragen zu ausverkauften Peakterminen Samstag, 16. Oktober 2010
  7. Intelligente Steuerung • Preislevels • Preise nach Zimmerart • Zuteilung

    der Kapazitäten • Verfügbarkeiten & Kapazitäten greifen ineinander => Nesting Samstag, 16. Oktober 2010
  8. Warum Nesting? • Traditionell wird in starren Kapazitäten gedacht (Einzelzimmer,

    Doppelzimmer) • Nesting ist der Ansatz dieses Gedankenmodell zu durchbrechen: Die Zimmer werden gleichzeitig als Einzel- und Doppelzimmer mit unterschiedlichen Produktpreisen angeboten. • Es geht darum, für die Restnachfrage (von jetzt bis Ankunftstag) die richtige Anzahl an Zimmer für höherwertige Buchungen bereitzustellen und trotzdem genügend Zimmer für die günstigeren Produkte anzubieten. Samstag, 16. Oktober 2010
  9. Revenue Management Die „Kunst Geschäft abzuweisen“ Bei niedriger Nachfrage werden

    Produkte verkauft, bei hoher Nachfrage wird Verfügbarkeit verkauft. Durch Analyse der historischen Buchungsdaten wird die Nachfrage pro Ankunftstag errechnet. =>Preisstrategie und operative Unterstützung bei Gruppenanfragen Samstag, 16. Oktober 2010
  10. RM Phasen • mehr Geschäft generieren: • Produkte gestalten •

    Distribution (Booking Sites,Tour Ops,Website) optimieren • Preisstrategie ausarbeiten • Upselling bei Peak Terminen • Grundnachfrage gegeben? => steuern Samstag, 16. Oktober 2010
  11. Nachfrage Prognosen • pro Ankunftstag • nach Zimmerart (Einzel, Doppel)

    • Aufenthaltsdauer (1,2,3,>3 Tage) • Input für die Optimierung & Aufteilung der verkaufbaren Kapazität Samstag, 16. Oktober 2010