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Open Data und (w)eGovernment

Andreas Amsler
March 29, 2014
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Open Data und (w)eGovernment

Workshop im Rahmen des Fokus-Kurs "Social Media für Städte und Gemeinden", HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich

Andreas Amsler

March 29, 2014
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  1. OPEN DATA und eGOVERNMENT Agile Web Development Liip.ch Transparenz |

    Innovation | Effizienz Opendata.ch Fokus-Kurs «Social Media für Städte und Gemeinden» @andreasamsler | HWZ Hochschule für Wirtscha Zürich | 29.03.2014 1
  2. ZU MIR Andreas Amsler: @andreasamsler Ausbildung - 2007 Universität Zürich,

    lic. phil I (M.A.): Germanistik, Publizistikwissenschaft und Medienforschung, Völkerrecht Beruflicher Werdegang - 2007–2009 Persönlicher Mitarbeiter (NR) Bastien Girod - 2008–2011 Co-Gründer, Geschäftsführer Politnetz AG - 2011– Projektleiter, Business Development Liip AG 2
  3. ZU MIR Nebenberufliches - 2009–2011 Präsident Verein Politnetz - 2011–

    «Maker» Open Data Bewegung Schweiz - 2012– Gründungs-/Vorstandsmitglied Verein Opendata.ch Erfahrungen mit Open Data und eGovernment - 2009–2011 Aufbau Startup Politnetz.ch → politnetz.ch - 2011– Aufbau Verein Opendata.ch → opendata.ch/board - 2012– Aufbau Liip's Open Data Squad → liip.to/unlock - 2013– Konzeption und Entwicklung → opendata.admin.ch 3
  4. ZU EUCH Erfahrungen mit Open Data und eGovernment - als

    Gemeindeschreiber/-Stv. - als Kommunikationsbeauftragte/-Leiterin eines städtischen/Bundesamts, einer Kapo - als Bürger/in Grundlagen - gesetzlicher Auftrag - Aufgaben - Verantwortlichkeiten 4
  5. INHALT Offene Behördendaten: Was ist das? Wer fordert das? Warum?

    Vorbehalte gegenüber der Öffnung von Behördendaten und der freien Nutzung durch Dritte Gesetzliche Grundlagen, Open Data Prinzipien und Praxis Potenziale offener Behördendaten: Erfahrungen und Beispiele Und jetzt: Was tun? 5
  6. 12 «Wir wollen, dass die Datenautobahnen des 21. Jhdts. offen

    sind!» → liip.to/opendatazuerich (bis 8m 10sec) MARTIN VOLLENWYDER (28. JUNI 2012)
  7. WAS IST OPEN DATA? Zu klären - Was bedeutet «Offenheit»

    («openness») bezüglich «Daten» («data»)? - Welche «Daten» sind gemeint? 13
  8. WAS IST OPEN DATA? Bedeutung von Offenheit - «Offene Daten

    sind Daten, die von jedermann frei benutzt, weiterverwendet und geteilt werden können – die einzige Einschränkung betrifft die Verpflichtung zur Nennung des Urhebers.» → opendefinition.org 14
  9. WAS IST OPEN DATA? Bedeutung von Offenheit - «Offene Daten

    sind Daten, die von jedermann frei benutzt, weiterverwendet und geteilt werden können – die einzige Einschränkung betrifft die Verpflichtung zur Nennung des Urhebers.» → opendefinition.org «jedermann» bedeutet auch - keine Einschränkung der kommerziellen Nutzung etc. 15
  10. WAS IST OPEN DATA? Welche Open … Data? - Government

    - Service/Infrastruktur - Business - Science - … 16
  11. WAS IST OPEN GOVERNMENT DATA? Was für Daten von Behörden

    und Sektorbetrieben? - Transport - Geodaten - Statistik - politisch-rechtliche Daten - … 17
  12. WAS IST OPEN GOVERNMENT DATA? Was für Daten von Behörden

    und Sektorbetrieben? - Transport → z.B. Fahrpläne - Geodaten → z.B. lokalisierte Haltestellen - Statistik → z.B. Demographie - politisch-rechtliche Daten → z.B. Budgets, Gesetzestexte - … 18
  13. WAS SIND OPEN … DATA NICHT? Wir sprechen nicht von

    - personenbezogenen Daten → z.B. euren Gesundheitsdaten - anderen Drittrechten unterliegenden Daten → z.B. Urheberrechte: Werke eines Fotografen - sicherheitskritischen Daten → z.B. klassifizierte Daten: Baupläne von AKW 24
  14. WER FORDERT OPEN … DATA? Eine weltweite Forderung - Zivilgesellschaft

    - Behörden selbst - Wirtschaft - Wissenschaft - … 25
  15. WARUM OPEN … DATA? Es geht um Nutzbarkeit - ohne

    jedes Mal – wenn ich Daten von zwei Quellen miteinander verbinden (=nutzen) will – einen Anwalt beizuziehen, um vorab abzuklären, ob ich die Daten nutzen darf und ob ich sie genau so nutzen darf, wie ich will 27
  16. 29 «Use it, exploit it, and make it work for

    you!» → liip.to/listen2david DAVID CAMERON (7. JULI 2011)
  17. WARUM OPEN … DATA? Ziele - besser Verstehen - besser

    Führen - besser Forschen - besser Wirtschaften 30
  18. OPEN DATA IN DER DEBATTE Dialog zwischen «Datenherren» und Datennutzern

    über - die öffentliche, freie Verfügbarkeit von Daten - die freie Nutzbarkeit - konkrete Nutzungen (Visualisierungen, Applikationen …) - Verbesserungen der Daten, Metadaten … - Gebühren auf bestimmten Daten - Wem gehören bestimmte Daten (Monopole …) - Interpretationshoheit - … 33
  19. VORBEHALTE GGÜ. ÖFFNUNG Auswahl (I) die Daten werden von ‹n›

    verschiedenen Organisationen verwaltet und wir können sie nicht zusammenführen es wird die Leute verärgern und beunruhigen, ohne ihnen zu helfen es ist technisch unmöglich die Daten gehören uns nicht die Daten sind einfach zu gross, um veröffentlicht und genutzt zu werden unsere Website kann keine so grossen Dateien verfügbar machen 34
  20. VORBEHALTE GGÜ. ÖFFNUNG Auswahl (II) wir wissen, dass die Daten

    falsch sind wir wissen, dass die Daten falsch sind, und die Leute werden uns sagen, wo die Fehler liegen wir wissen, dass die Daten falsch sind, und wir werden wertvolle Ressourcen verschwenden, die Korrekturen vorzunehmen, die uns die Leute senden Leute werden anhand der Daten oberflächliche Schlussfolgerungen ziehen, ohne das grosse Ganze zu verstehen Leute werden Ranglisten erstellen 35
  21. VORBEHALTE GGÜ. ÖFFNUNG Eine Auswahl (III) es wird mehr zu

    mehr Anfragen auf Grundlage eines Öffentlichkeitsgesetzes (→ liip.to/bgoe) führen die Daten können mit anderen Daten kombiniert werden, um Personen oder sensitive Informationen zu identifizieren es wird zu viel kosten, die Daten in ein Standard-Format zu bringen _____________________________ _____________________________ _____________________________ _____________________________ 36
  22. VORBEHALTE Diese «Entschuldigungen, Daten zu umarmen»* - haben bisweilen einen

    wahren Kern - sind zumeist Ausdruck von Angst vor dem Ungewissen * Andrew Stott (UK Transparency Board & ehem. Leiter → data.gov.uk) zu seinen praktischen Erfahrungen mit «Open Data & Open Government implementation in the UK» → Video: liip.to/listen2andrew – Folien: liip.to/followAndrew 37
  23. VORBEHALTE Fazit: Hindernis Nr. 1 ist - Unwissen, und zwar

    allseits! Aufgabe und Verantwortung der Open Data Bewegung - «Datenherren» («data owner») durch die Vorbehalte führen - Beispiele und Präzendenzfälle helfen dabei - anfangs sind Kompromisse bei Daten möglich (zB. Formate), nicht aber bei Lizenzen 38
  24. 39 «To many eyes all anomalies are noticeable!» → liip.to/2ndopinion

    (bis 12m 32sec) RUFUS POLLOCK (24. FEBRUAR 2012)
  25. AUSGANGSLAGE UND FORDERUNGEN Staatliche Behörden sammeln und pflegen Daten -

    auf Grundlage eines gesetzlichen Auftrags - zu einem ganz bestimmten Zweck - unter Einhaltung des Datenschutzes Öffentlichkeit fordert Wiederverwendbarkeit der Daten - freie Verfügbarkeit - freie Nutzbarkeit - Kostenlosigkeit 41
  26. GESETZLICHE GRUNDLAGEN Verfügbarkeit: Öffentlichkeitsprinzip und -gesetz - Bund: über 250

    Verwaltungsstellen des Bundes sind dem Öffentlichkeitsgesetz unterstellt → oeffentlichkeitsgesetz.ch/deutsch/das-gesetz - Kantone: mehr als die Hälfte aller Kantone haben in einem Gesetz den Zugang zu amtlichen Dokumenten geregelt → oeffentlichkeitsgesetz.ch/deutsch/online-antrag/kantonaler-antrag - Bsp. Kanton ZH: Öffentlichkeitsprinzip in der Verfassung verpflichtet öffentliche Organe von sich aus mit Informationen von allgemeinem Interesse an Öffentlichkeit zu gelangen → dsb.zh.ch/internet/datenschutzbeauftragter/de/ueber_uns/ oeffentlichkeitsprinzip.html 42
  27. GESETZLICHE GRUNDLAGEN Verfügbarkeit: die Praxis ändert sich - vom ‹Pull›-Prinzip

    = Informationen auf Anfrage - zum ‹Push›-Prinzip = Informationen ohne Anfrage, vorab 43
  28. GESETZLICHE GRUNDLAGEN Nutzbarkeit (aus Behördensicht): Haftungsauschluss - Bsp. Stadt Zürich:

    «Die Verwaltung der Stadt Zürich schliesst jede Haftung für direkte und indirekte Schäden durch die Datennutzung aus. Sie übernimmt keine Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Vollständigkeit und Genauigkeit der veröffentlichten Daten.» 44
  29. GESETZLICHE GRUNDLAGEN Nutzbarkeit (aus Nutzer-Sicht): Nutzungsbedingungen - ich will kurz

    und bündig, klar verständlich wissen, ob ich die Daten nutzen darf = die Lizenz - ich muss das jetzt wissen = ohne nachzufragen 45
  30. ˒ OFFENE LIZENZEN Eine Lizenz - klärt die Nutzungsbedingungen Eine

    offene Lizenz erlaubt - freie Verfügbarkeit - freie Nutzbarkeit - Kostenlosigkeit 48
  31. ˒ OFFENE LIZENZEN Situation Schweiz - Stadt Zürich: «Die über

    das OGD-Portal veröffentlichten Daten dürfen: - vervielfältigt, verbreitet und weiter zugänglich gemacht werden. - angereichert und bearbeitet werden. - auch kommerziell genutzt werden. - Diese Nutzungsbedingungen entsprechen der international gültigen Creative-Commons-Null-Lizenz.» → creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0 - Bund: noch keine einheitliche offene Lizenz → opendata.admin.ch/de/faq#unter-welchen-nutzungsbedingungen- koennen-die-daten-verwendet-werden-rechtliche-grundlage-lizenz 49
  32. ˒ OFFENE LIZENZEN Welche Lizenzen werden weltweit verwendet? 50 Public

    domain CC-BY-SA ODbL Other open licence A UK Government licence Other No licence → discovery.ac.uk/files/pdf/Licensing_Open_Data_A_Practical_Guide.pdf → thomaslevine.com/!/open-data-licensing → creativecommons.org/choose
  33. ˒˒ STRUKTURIERTE DATEN Tabellarische Daten nicht (nur) als PDF, sondern

    immer auch als zB. Excel 51 13.046-1 19.06.2013 17:12:21 Abstimmung vom / Vote du: Eintreten Gegenstand / Objet du vote: Procès-verbal de vote CONSEIL NATIONAL Abstimmungsprotokoll Geschäft / Objet NATIONALRAT Ref. 9073 Massnahmen zur Erleichterung der Bereinigung des Steuerstreits der Schweizer Banken mit den Vereinigten Staaten. Dringliches Bundesgesetz: Bundesgesetz über Massnahmen zur Erleichterung der Bereinigung des Steuerstreits der Schweizer Banken mit den Vereinigten Staaten Mesures visant à faciliter le règlement du différend fiscal entre les banques suisses et les Etats-Unis d'Amérique. Loi urgente: Loi fédérale sur des mesures visant à faciliter le règlement du différend fiscal entre les banques suisses et les Etats-Unis d'Amérique 13.046-1 Fraktion / Groupe / Gruppo CE BD GL G RL S V - Tot. + Ja / oui / si 2 4 28 38 50 1 123 = Nein / non / no 26 9 11 9 1 7 63 o Enth. / abst. / ast. 2 1 1 4 % Entschuldigt gem. Art. 57 Abs. 4 / excusé selon art. 57 al. 4 / scusato sec. art. 57 cps. 4 2 2 * Hat nicht teilgenommen / n'a pas participé au vote / non ha partecipato al voto 1 1 1 1 3 7 # Die Präsidentin/der Präsident stimmt nicht / La présidente/le président ne prend pas part aux votes 1 1 Aebi Andreas + V BE Fischer Roland = GL LU Kaufmann + V ZH Reimann Maximilian + V AG Aebischer Matthias + S BE Flach = GL AG Keller Peter + V NW Reynard + S VS Aeschi Thomas + V ZG Flückiger Sylvia + V AG Kessler = GL SG Ribaux + RL NE Allemann + S BE Fluri + RL SO Kiener Nellen + S BE Rickli Natalie + V ZH Amarelle + S VD Français + RL VD Killer Hans + V AG Riklin Kathy = CE ZH Amaudruz + V GE Frehner o V BS Knecht + V AG Rime + V FR Amherd = CE VS Freysinger * V VS Landolt = BD GL Ritter = CE SG Amstutz % V BE Fridez + S JU Lehmann = CE BS Romano = CE TI Aubert + S VD Friedl + S SG Leuenberger-Genève + G GE Rossini + S VS Baader Caspar + V BL Galladé + S ZH Leutenegger Filippo + RL ZH Rösti % V BE Badran Jacqueline = S ZH Gasche = BD BE Leutenegger Oberholzer + S BL Rusconi + V TI Barthassat + CE GE Gasser = GL GR Lohr = CE TG Rutz Gregor + V ZH Bäumle = GL ZH Geissbühler + V BE Lüscher + RL GE Rytz Regula = G BE Bernasconi = S GE Germanier + RL VS Lustenberger = CE LU Schelbert = G LU Bertschy = GL BE Giezendanner + V AG Maier Thomas = GL ZH Schenker Silvia + S BS Binder + V ZH Gilli + G SG Maire Jacques-André + S NE Schilliger + RL LU Birrer-Heimo + S LU Girod = G ZH Markwalder = RL BE Schläfli = CE SO Blocher + V ZH Glanzmann = CE LU Marra + S VD Schmid-Federer * CE ZH Böhni = GL TG Glättli = G ZH Masshardt + S BE Schneeberger + RL BL Borer + V SO Gmür = CE SZ Meier-Schatz = CE SG Schneider Schüttel + S FR Bortoluzzi + V ZH Gössi + RL SZ Moret + RL VD Schneider-Schneiter = CE BL Bourgeois + RL FR Graf Maya # G BL Mörgeli + V ZH Schwaab = S VD Brand + V GR Graf-Litscher = S TG Moser = GL ZH Schwander + V SZ Brunner + V SG Grin + V VD Müller Geri * G AG Semadeni + S GR Büchel Roland + V SG Gross Andreas + S ZH Müller Leo = CE LU Sommaruga Carlo + S GE Büchler Jakob = CE SG Grossen Jürg * GL BE Müller Philipp + RL AG Stahl + V ZH Bugnon * V VD Grunder = BD BE Müller Thomas + V SG Stamm + V AG Bulliard = CE FR Gschwind = CE JU Müller Walter + RL SG Steiert + S FR Buttet = CE VS Guhl = BD AG Müller-Altermatt = CE SO Stolz + RL BS Candinas = CE GR Gysi + S SG Müri + V LU Streiff = CE BE Carobbio Guscetti + S TI Hadorn + S SO Naef o S ZH Thorens Goumaz = G VD Caroni + RL AR Haller = BD BE Neirynck + CE VD Tornare + S GE Cassis + RL TI Hardegger = S ZH Nidegger + V GE Trede + G BE Chevalley = GL VD Hassler = BD GR Nordmann + S VD Tschäppät = S BE Chopard-Acklin + S AG Hausammann + V TG Noser + RL ZH Tschümperlin + S SZ Darbellay = CE VS Heer + V ZH Nussbaumer + S BL van Singer = G VD de Buman = CE FR Heim + S SO Pantani + V TI Veillon + V VD de Courten + V BL Herzog + V TG Pardini + S BE Vischer Daniel + G ZH Derder + RL VD Hess Lorenz = BD BE Parmelin + V VD Vitali + RL LU Egloff + V ZH Hiltpold + RL GE Pelli * RL TI Vogler = CE OW Eichenberger + RL AG Hodgers = G GE Perrin + V NE von Graffenried = G BE Estermann + V LU Huber + RL UR Pezzatti + RL ZG von Siebenthal + V BE Fässler Daniel = CE AI Humbel o CE AG Pfister Gerhard o CE ZG Voruz + S VD Favre Laurent + RL NE Hurter Thomas + V SH Pieren + V BE Walter + V TG Fehr Hans + V ZH Hutter Markus + RL ZH Piller Carrard + S FR Wandfluh * V BE Fehr Hans-Jürg + S SH Ingold = CE ZH Poggia + - GE Wasserfallen + RL BE Fehr Jacqueline + S ZH Jans = S BS Quadranti = BD ZH Weibel = GL ZH Feller + RL VD Joder + V BE Quadri + V TI Wermuth + S AG Feri Yvonne + S AG John-Calame = G NE Regazzi = CE TI Wobmann + V SO Fiala + RL ZH Jositsch + S ZH Reimann Lukas + V SG Ziörjen = BD ZH Ref.: (Erfassung) Nr: 9073 Identif.: 49.9 / 19.06.2013 17:12:21 19.06.2013 17:12:50 /32 Conseil national, Système de vote électronique Nationalrat, Elektronisches Abstimmungssystem Antrag der Minderheit de Buman (Eintreten) Bedeutung Nein / Signification du non: Antrag der Mehrheit (Nichteintreten) Bedeutung Ja / Signification du oui: immerhin «public», aber nicht «open»
  34. ˒˒˒ OFFENE FORMATE Anstatt (nur) proprietäre Formate – wie zB.

    Excel – immer auch nicht-proprietäre Formate: - zB. CSV - benötigen keine spezielle Software, die gekauft werden muss - Interoperabilität 52
  35. OPEN DATA PORTAL BUND, KANTONE … 54 → Pilotportal für

    offene Behördendaten der Schweiz: opendata.admin.ch
  36. Kein Herunterladen von Daten, sondern Bezug via Schnittstellen - Echtzeit-Daten

    > Echtzeit-Apps TRANSPORT.OPENDATA.CH 59 → transport.opendata.ch → departuresapp.com …
  37. LINKS UND LITERATUR Besuchen - Verein Opendata.ch → opendata.ch -

    Opendata.ch Hackdays → make.opendata.ch - Opendata.ch Konferenz → 18.09.2014, Volkshaus Zürich Lesen - Open Data – An Introduction → okfn.org/opendata - Open Data Handbuch → opendatahandbook.org/de - The 2013 Open Reader. Stories and articles inspired by OKCon 2013: Open Data, Broad, Deep, Connected. Edited and published by buch & netz, OKF Switzerland (Opendata.ch) in association with OKCon 2013 → books.buchundnetz.com/the2013openreader - Open Data and the Future of Civic Innovation → beyondtransparency.org - Next Generation Democracy. What the Open-Source Revolution means for Power, Politics, and Change. Jared Duval, Bloomsbury (2010). 63
  38. VIDEOS Anschauen - Lancierung der Open Government Data Plattform der

    Stadt Zürich, von Martin Vollenwyder (Stadtrat Zürich), an der Opendata.ch 2012 → liip.to/listen2martin - Open Government Data, Interview mit Rufus Pollock (OKFN), an der Opendata.ch 2011 → liip.to/listen2rufus - Open Data & Open Government implementation in the UK, von Andrew Stott (UK Transparency Board & ehem. Leiter von data.gov.uk) → liip.to/listen2andrew (Folien: liip.to/followAndrew) - Open Data – a Disruptive Tech for Government, von Paul Maltby (UK Cabinet Office), at OKcon 2013 → liip.to/listen2paul - Open Knowledge – see Information Used and Useful, by Rufus Pollock (OKNF), Hannes Gassert (Opendata.ch), Neelie Kroes (EU Commission), Ellen Miller (Sunlight Foundation), at OKcon 2013 (Opening Remarks) → liip.to/openknowledge 64
  39. WER HILFT WEITER? Open Data Bewegung Schweiz - Abonnieren! →

    opendata.ch/mailinglist Verein Opendata.ch - Vorstand: Deutschweiz & Romandie → opendata.ch/board (Professionelle Beratung/Leistungen auf eigener Basis) Verwaltung - Stadt Zürich: Open Data Zürich → data.stadt-zuerich.ch - Kanton ZH: Stabsstelle E-Government → opendata.zh.ch - Bund: Bundesarchiv → opendata.admin.ch 65
  40. Agile Web Development Liip.ch – Andreas Amsler +41 43 501

    40 05 [email protected] [email protected] Twitter @andreasamsler Twitter @opendataCH Transparenz | Innovation | Effizienz Opendata.ch 66 FRAGEN: JEDERZEIT UND GERNE!