Der aktuelle Stand des Projektes »Westzipfelhalle« in Tüddern, präsentiert von Ues Tüddere e.V. für die Tüdderner Ortsvereine. Autor: Franz Dierk Meurers
- 18.02.2013 Agenda 1. Dank und Einleitung 2. Ausgangslage in 2011 3. Gemeinsame Idee - der Auftrag 4. Bisheriger Rechenschaftsbericht 5. Fragen zum Projekt 6. Erklärung der Vereine
- 18.02.2013 Agenda 1. Dank und Einleitung 2. Ausgangslage in 2011 3. Gemeinsame Idee - der Auftrag 4. Bisheriger Rechenschaftsbericht 5. Fragen zum Projekt 6. Erklärung der Vereine
- 18.02.2013 Agenda 1. Dank und Einleitung 2. Ausgangslage in 2011 3. Gemeinsame Idee - der Auftrag 4. Bisheriger Rechenschaftsbericht 5. Fragen zum Projekt 6. Erklärung der Vereine
- 18.02.2013 1. Schreiben vom 21.08.2011 der IG Uus Tüddere an den Rat der Gemeinde Selfkant - Vorhalten einer geeigneten Fläche - Sicherung der Infrastrukturabgabe für diesen Bau - Unterstützung des Vereinslebens durch Bau einer Halle - Schreiben von insgesamt 16 Vereinen / Unterabteilungen unterschrieben
- 18.02.2013 2. Vorstellung der Idee am 17.10.2011 bei der Politik und Bürgermeister durch die Vereine - Positives Signal war Voraussetzung für weiteres Vorgehen - Ergebnis: ambitioniertes Vorhaben; aber Wertschätzung und Unterstützung zugesichert; wobei die finanzielle Situation der Gemeinde Selfkant derzeit kaum Handlungsspielraum lässt - Grundvoraussetzung geschaffen -) Vereine wollen / Politiker und Bürgermeister wollen
- 18.02.2013 Agenda 1. Dank und Einleitung 2. Ausgangslage in 2011 3. Gemeinsame Idee - der Auftrag 4. Bisheriger Rechenschaftsbericht 5. Fragen zum Projekt 6. Erklärung der Vereine
- 18.02.2013 Gemeinsame Idee – der Auftrag Gründungsversammlung von Ues Tüddere am 16.11.2011 68 Gründungsmitglieder =) davon alle Bezug zu Vereinen und zum Ort Vorstand mit 13 Personen =) Entsandte/ Beauftragte aus den Vereinen & Interessierte aus dem Ort
- 18.02.2013 Damit war der Auftrag erteilt mit diesem Verein das weitere Procedere einzuleiten – nämlich: Vereinsmitglieder zu gewinnen und Bevölkerung zu überzeugen – breite Basis schaffen (P 1) Kapital / Finanzierungsmittel auszuloten (P 2) Bauvorstellungen / Pläne / Ideen einfordern (P 3) Lfd. Betrieb sicherzustellen (P 4)
- 18.02.2013 Unsere Satzung „Zweck des Vereins ist die Förderung des Gemeinwohls und der Dorfgemeinschaft. Dies erstreckt sich insbesondere auf die Bereiche: Kunst und Kultur, Heimat- und Brauchtumspflege, Sport, Jugendarbeit und der internationalen Verständigung und Toleranz auf allen Gebieten der Kultur. „Zur Verwirklichung des Satzungszweckes wird sich der Verein zunächst um die Schaffung bzw. Bereitstellung geeigneter Einrichtungen und Örtlichkeiten bemühen.“
- 18.02.2013 Auszug aus dem Gründungsprotokoll-TOP 8 „ ... der neu gewählte Vorsitzende Franz D. Meurers führte insbesondere aus, dass sich nunmehr alle der Verantwortung zur Sicherstellung eines nachhaltigen Vereinslebens stellen müssen. Die geplante Bürgerhalle wird hier „Mittel zum Zweck“ sein. Allerdings legt er dar, dass die Erwartungshaltung insgesamt gemildert werden muss. Wichtig sei es jetzt entsprechende richtungsweisende Schritte durch den neuen Verein einzuleiten.“
- 18.02.2013 Agenda 1. Dank und Einleitung 2. Ausgangslage in 2011 3. Gemeinsame Idee - der Auftrag 4. Bisheriger Rechenschaftsbericht 5. Fragen zum Projekt 6. Erklärung der Vereine
- 18.02.2013 Agenda 4. Bisheriger Rechenschaftsbericht a) Unsere Tätigkeiten in gut 14 Monaten b) Unsere Ergebnisse c) Unsere Meinung zum weiteren Vorgehen
- 18.02.2013 4 a ) – Unsere Tätigkeiten - Rundschreiben an die Bürger (in deutsch und niederländisch) - Neujahrsbrief 01/2012 - Rundschreiben Haustüraktion 09/2012 - Neujahrsbrief 01/2013 - Information an Mitglieder - Email aus 12/2012 - Einbindung der Vereine - Schreiben aus 12/2011 (Unterstützung und Mitgliederwerbung) - Schreiben aus 05/2012 (Einbringung in Planung Halle)
- 18.02.2013 4 a ) – Unsere Tätigkeiten - Bauplanungssitzungen - Ab 05/2012 mit K 3 Team - Einbringung der Vereinsvorstellungen (permanenter Prozeß) - Seit 01/2013 – sep. Arbeitsgruppe aus Vorstand gebildet - Besichtigungen von Hallen - Insbes. Brüggelchen und Tanzschule Dremmen - Betreiberkonzeption - Bewirtschaftung - Steuerrechtliche Seite sehr wichtig - Seit 01/2013 – sep. Arbeitsgruppe aus Vorstand gebildet
- 18.02.2013 4 a ) – Unsere Tätigkeiten - LEADER - Ab 04/2012 von Relevanz – da nunmehr Neubauten gefördert - Vorstellung unserer Projektes auf den Handlungsforum - am 23.05.2012 - am 04.07.2012 - Schriftlicher Antrag an den LAG Der Selfkant Vorstand – 07/2012 - Antrag – „international und ländlich“
- 18.02.2013 4 b ) – Unsere Ergebnisse - Entscheidung des Gemeinderates vom 13.12.2011 - Fläche im Nahversorgungszentrum wird bereitgehalten (Flurkarte) - Infrastrukturabgabe wird reserviert (rd. TE 70) - Finanzielle Unterstützung derzeit nur im Rahmen der aufgestellten Richtlinien (rd. TE 10) - Anzahl Mitglieder per heute: 350 Personen - Kassenbestand per heute: 10.748 Euro - Spendenzusagen von Großunternehmen (bei Realisierung)
- 18.02.2013 4 b ) – Unsere Ergebnisse - LEADER (Liaison entre actions de developpement de l‘economie rurale) / Mittel aus dem europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums / 2 Mio. Euro) - Positiv entschieden in der 12. LAG-Mitgliederversammlung 26.09.2012 - Positiver Vorbescheid von der Bezirksregierung - Beschluss (vgl. scan) – Achtung: Projektträger Zweckverband - D.h. 55 % Zuschuss – dort genannt TE 330 - Funktioniert nur dann, wenn Kofinanzierung steht
- 18.02.2013 4 b ) – Unsere Ergebnisse - Konzeptvorstellung durch K3 - Architekten - Dipl. Ing. Knarren - Vorüberlegungen und Basis für die LEADER Beantragung
- 18.02.2013 4 b ) – Unsere Ergebnisse A. Baukosten, B. Finanzierungs- und C. Betreiberkonzeption A. Eigene Schätzung der Baukosten Ca. 750 qm Fläche TE 650 (brutto) - davon Eigenleistung TE 150 - davon Umsatzsteuer TE 120
- 18.02.2013 4 b ) – Unsere Ergebnisse B. Finanzierungskonzeption Baukosten TE 650 - Eigenleistung TE 150 - Zuschuss LEADER TE 220 - Eigenmittel TE 100 TE 470 = Offene Zwischensumme TE 180 Vorsteuerabzug Ja oder Nein ? (snF)
- 18.02.2013 4 b ) – Unsere Ergebnisse B. Finanzierungskonzeption Vorsteuerabzug JA NEIN = Offene Zwischensumme TE 180 TE 180 - Vorsteuervergütung TE 120 TE 0 = Bedarf TE 60 TE 180
- 18.02.2013 4 b ) – Unsere Ergebnisse C. Bewirtschaftung / Betreiberkonzeption -) lfd. monatliche Fixkosten von 1.500 – 1.800 Euro pro Monat -) variable Kosten nach Nutzung Fixkostendeckung: -) über Nutzungsvereinbarung mit Vereinen Variable Kosten: -) Pauschale / Umsatzbeteiligung
- 18.02.2013 4 c ) – Unsere Meinung zum weiteren Vorgehen - Noch nie so weit wie jetzt mit dieser Förderung - Unterstützung durch engagierten Bürgermeister - Rückendeckung durch viele Mitglieder - Projekt weiter vorantreiben ! - ABER: Rückendeckung durch Vereine jetzt erforderlich für das weitere Vorgehen bei der Suche nach einer tragfähigen Lösung !
- 18.02.2013 Agenda 1. Dank und Einleitung 2. Ausgangslage in 2011 3. Gemeinsame Idee - der Auftrag 4. Bisheriger Rechenschaftsbericht 5. Fragen zum Projekt 6. Erklärung der Vereine
- 18.02.2013 Unsere Fragen an die Vereine 1. Wollen wir dieses Investitionsvorhaben in dieser Form ? 2. Wollen wir die Halle künftig bewirtschaften ? A. JA -) dann GO mit absoluter Rückendeckung B. JA -) aber - kleiner tragfähiger bauen und bewirtschaften C. Nein -) Vorhaben für immer „beerdigen“ ! (andere Optionen?)
- 18.02.2013 Unsere Fragen an die Vereine 1. Wollen wir dieses Investitionsvorhaben ? 2. Wollen wir die Halle künftig bewirtschaften ? -Diskussion und Fragen-
- 18.02.2013 Erklärung der Vereine Wir bekunden hiermit erneut das ernsthafte Interesse am Bau und dem Betrieb eines Gemeinschaftshauses in Tüddern unter dem Arbeitstitel „Westzipfel- Halle“. Wir werden dem Verein jedwede Unterstützung zur Verwirklichung des Dorfgemeinschaftshauses zur Verfügung stellen. Diese kann in finanzieller Weise erfolgen und/oder in der Zur-Verfügung-Stellung von Arbeitskraft erfolgen und/oder in ähnlicher gleichwertiger Weise erfolgen. Wir werden unsere Mitglieder anhalten dem Verein beizutreten und unsere Mitglieder anhalten in der Öffentlichkeit positiv über das Vorhaben zu berichten. Wir sind uns bewusst, dass dieses Vorhaben einmaligen Charakter hat und derzeit vor dem Hintergrund der positiven Ausgangsposition eine realistische Chance hat.
- 18.02.2013 Nächste Schritte Rahmenbedingungen: - LEADER läuft Ende 2013 aus - Unser Antrag muss schnellstens/spätestens Mitte 05/2013 bei der Bezirksregierung sein Verbindliche Erklärung der Eigenleistung - Durch die Vereine (vgl. Erklärung) - messbar