der Lücke: Links/Vorher (Visionäre): Coolness und Potential Rechts/Nachher (Pragmatiker): Narrative über praktischen Einsatz Zielmärkte definieren Ein Segment als Sprungbrett für das nächste
Entscheidungsprozeß kann niemals zu einer "S-Kurve" führen Es entstehen "R-Kurven" Kombination zweier Mechanismen erzeugt eine S-Kurve: individuelle cost-of-change/benefit-Abwägung "biased transmission"
Verhalten mancher Menschen wirkt auf andere sonderbar. Warum? Wie kann man verstehen, wie disruptive Innovationen eine Population erobern oder eben nicht? Kann man das Verständnis der Vorgänge nutzen?
1997 ein System, bestehend aus einem Netz zellulärer Automaten, die eine Popuplation simulieren. Jedes Individuum hat dabei einen Satz Eigenschaften (Features), ausgedrückt als Tupel/Vektor von Zahlen. Durch Interaktion übernehmen Individuen Features ihrer Nachbarn.
50×50) an 2. Wähle eines per Zufall aus 3. Wähle einen zufälligen Nachbarn (N,S,O,W) 4. Bestimme ihre Ähnlichkeit, daraus die Wahrscheinlichkeit einer Interaktion 5. Falls wahrscheinlich: übernehme ein zufälliges Feature des Nachbarn 6. Zurück zu 2. so oft man möchte
beide Individuen gemeinsam haben, wird geändert Zusätzlicher Einfluß: Massenmedien soziale Netze biased transmission long-range Wechselwirkung (Small World Model, Jon Kleinberg)
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of a trend", 2007 Martin Raymond, "The Trend Forecaster's Handbook", 2010 Robert Axelrod, "The Dissemination of Culture", J. Confl. Res., Vol. 41 Nr. 2, 1997 Joseph Henrich, "Cultural Transmission and the Diffusion of Innovations", Am. Anthropologist 2001, 103(4) 992-1013 Scott Ambler, "Crossing the Chasm", Dr. Dobbs Journal Geoffrey Moore, "Crossing the Chasm", 1991