Wenn ein Frontend im Web benötigt wird, ist die Wahl schnell auf die üblichen Verdächtigen eingegrenzt: Angular, React oder Blazor. Durch Web Components könnte sich das in Zukunft ändern. Christian Liebel von Thinktecture wagt einen Blick in die Glaskugel: Mit Web Components hat das Web ein Komponentenmodell erhalten, das kontinuierlich weiterentwickelt wird. Vielleicht braucht es in Zukunft nicht mehr für jeden Anwendungsfall zwingend ein schweres Framework. Anhand eines Experiments wird demonstriert, ob sich Frontends schon heute komplett mit Web Components statt Frameworks aufziehen lassen.