Kleiner Bildschirm • Teils langsame Verbindung • Vielzahl an Browsern, Endgeräten und anderen technischen Unterschieden • Viele heterogene Nutzungssituationen
bestimmt das Gerüst – Geräte-Weichen erfordern mehr Aufwand, da verschiedene Versionen umgesetzt werden müssen – Weniger ist mehr: auch ein schlankes, nicht grafiklastiges Design kann schick aussehen – Eyecatcher / JavaScripts on top, nicht als grundlegendes Konzept
kurze, aussagekräftige Texte • Content-Elemente untereinander anordnen, nicht nebeneinander • Seitenlänge auf max. das 2 - 2,5fache der Screenhöhe begrenzen • klare Menüführung und Navigation auf allen Seiten
als mit Hardware-Tastatur (es gibt z.B. kaum Autocomplete) • Anzahl der Felder gering halten • Neue HTML5 Input-Types nutzen (email, tel, url) • Eingaben im Fehlerfall behalten
sagen? Die (hauptsächliche) Situation in der der Besucher die Seite besucht bestimmt die Inhalte der Seite: z.B. wenn der Besucher über einen QR-Code auf der Verpackung eines Produkts auf die Seite kommt ist das letzte was er sehen will die Informationen, die er auch auf der Verpackung findet (maximal auf Unterseiten oder den 2. Blick). Stattdessen sollten weiterführende Informationen angeboten werden.
für die ältesten Geräte wird zuerst entwickelt • Alle Erweiterungen und Verbesserungen werden z.B. mit Media Queries „oben drauf“ gesetzt, denn alte Geräte unterstützen diese neuen Techniken nicht und ignorieren sie daher • Denn schon seit längerem wissen wir...
(mod_deflate) • Anzahl der Requests minimieren • JavaScripts in eine Datei zusammenfassen und diese minimalisieren (z.B. Google Closure) • Grafiken wenn möglich durch CSS ersetzen (z.B. Farbverläufe) oder einbinden (Base64), CSS-Sprites nutzen
reines CSS (langsame Verbindungen), sofern möglich • Grafiken optimiert ausliefern, ggf. alle Dateien in verschiedenen Auflösungen vorhalten (nicht für jedes Gerät bzw. Auflösung) • Animationen (GIF) vermeiden • Kommentare aus dem HTML entfernen