unauffällig in die Klassengemeinschaft ein. Sie kann mit einzelnen Schülern Kontakt aufnehmen und recht aufgeweckt sein, im Klassenverband wirkt sie dagegen oft ängstlich.“ „Sie kann sich gut konzentrieren und arbeitet schon recht selbstständig. Veränderte Situationen verunsichern sie jedoch stark.“ „Sie sollte sich noch aktiver am Unterrichtsgespräch beteiligen.“ „Sie wirkt sehr verträumt und hat Probleme, sich in einer größeren Gruppe mitzuteilen.“ „Konflikten versucht sie aus dem Weg zu gehen.“
o Die Tendenz zur Introversion ist angeboren o Das soziale Umfeld und die Kultur prägen ebenfalls (“nach außen gewandt“) Extraversion Introversion („nach innen gewandt“)
Tiefe in der Kommunikation o Gesagtes ist bereits gefiltert, durchdacht, geprüft o lieber weniger Gespräche, dafür mit Tiefe o Basis für echte Freundschaften o Kehrseite: Substanz braucht Zeit, wirkt passiv
Dialog schaffen o Verarbeitung und Verwertung von Informationen o wesentliches herausfiltern o Gesprächspartner bekommt Aufmerksamkeit, man ist „ganz Ohr“
keine Stimulation von Außen, Energiegewinnung o Ermutigung für andere: Bedürfnisse beachten, vor Handeln nachdenken o innere Ruhe: wird erreicht durch Entspannung wie Meditation o Unterscheidung zwischen wichtigen und unwichtigen Reizen o hilft auch der Konzentration
o schafft Vertrauen o zusammen mit Substanz und Zuhören: gefragter Ansprechpartner o Kompromisse erkennen, Diplomatie vermitteln o weniger Potenzial für Konflikte
o zu laut: Geräuschempfindlichkeit o zu schnell: in Gesprächen - kurzfristige Entscheidungsfindung, aggressive Diskussionen o auch bei Konflikten, Austausch mit größeren Gruppen o im Alltag: Unterbrechungen, Anrufe o keine Rückzugsmöglichkeit: „zu machen“
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