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Innovation an der SLUB Dresden: Ein Praxisbericht

Innovation an der SLUB Dresden: Ein Praxisbericht

Jens Mittelbach

May 27, 2019
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  1. Innovation an der SLUB Dresden
    Ein Praxisbericht
    Dr. Jens Mittelbach, @jmiba, SLUB Dresden

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  2. Praxisbericht Innovation
    ➀ Voraussetzung für Innovationsmanagement:
    Organisationsentwicklung
    ➁ Sozial- bzw. Technologie-Innovation: Social Intranet
    ➂ Prozess- bzw. Management-Innovation: Workflow-
    Modellierung und -Automatisierung
    ➃ Produkt- bzw. Service-Innovationen: Makerspace und Labs
    ➄ Diskussion
    Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | @jmiba | CC BY-SA 4.0 2/56

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  3. 1. Voraussetzung für
    Innovationsmanagement:
    Organisationsentwicklung
    Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | @jmiba | CC BY-SA 4.0 3/56

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  4. Voraussetzung
    Organisations-
    entwicklung
    !
    Innovation = Idee + Umsetzung
    Oder: "Neues zum Markterfolg führen"
    Damit Innovation gelingt:
    ๏ Innovationskultur herbeiführen,
    nicht einfach nur Innovation
    organisieren oder verwalten
    ๏ zuallererst: die betriebliche Kultur
    verändern
    ๏ Mensch = zentrale Ressource
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  5. Innovationskultur
    !
    Innovationsmanagement ist
    eine Führungsaufgabe
    ๏ Wie wird Führung grund-
    sätzlich verstanden?
    ๏ Wie wird die Selbstverant-
    wortung und Kreativität der
    Mitarbeiter gefördert?
    ๏ Welche Ressourcen werden
    in welche Projekte gesteckt?
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  6. Das neue Paradigma
    Openness
    ๏ Unterstützung einer Open-
    Science-Kultur ist ein
    strategisches Ziel der SLUB
    Dresden
    ๏ Organisationelle Offenheit
    ist die Wiege einer offenen
    Mentalität
    ๏ Digitalisierung ist das
    infrastrukturelle
    Fundament, auf dem eine
    offene Kultur entsteht
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  7. Innovationsdruck
    durch Digitalisierung
    ๏ Digitalsierung betrifft den
    privaten Raum, sollte aber
    auch den Raum des
    Arbeitens betreffen
    ๏ Kulturerbe-Institutionen
    sollten Treiber der
    Digitalsierung sein
    ๏ Digitalisierung geschieht
    — mit oder ohne uns
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  8. Kultur der Openness
    Strategisches Thema "Mit den
    Kunden arbeiten"
    ๏ Einbeziehung der
    Bibliotheksbenutzer in die
    Innovationsprozesse
    ๏ Technology Push und
    Market Pull (was wird
    gewollt - was ist zu
    schaffen?)
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  9. Technology Push und Market Pull im Spannungsfeld
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  10. 2. Sozial- bzw. Technologie-
    Innovation: Social Intranet
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  11. Sozial- bzw. Techno-
    logie-Innovation:
    Social Intranet
    !
    Schaffung eines digitalen
    sozialen Raumes
    ๏ Intranets entstehen aus der
    Notwendigkeit effektiver
    Kommunikationskanäle
    ๏ Disruptive Technologien
    schaffen neue
    Ausdrucksformen
    ๏ Disruption bringt Veränderung
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  12. Impuls für ein
    soziales Intranet
    ‘ Unbefriedigendes
    Wissensmanagement
    ๏ Unterlagen für Auskunftstätigkeit
    hauptsächlich gedruckt
    ๏ Prozessänderungen meist per E-
    Mail oder mündlich kommuniziert
    ๏ Spezialwissen für Auskunftsdienst
    nur implizit bei einzelnen Kollegen
    ๏ Altes „Intranet“ auf TYPO3-Basis
    ohne Akzeptanz bei Mitarbeitern
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  13. Umsetzung soziales
    Intranet
    Ziel: Verbesserung des
    Wissensmanagements
    ๏ Start 2012 mit Google Sites
    in einer Abteilung
    ๏ Trial and Error zur
    Festlegung von Strukturen
    und Prozessen
    ๏ Große Skepsis bei
    Mitarbeitern und
    Führungskräften
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  14. Roll-Out
    Evaluation und
    Implementierung
    Intranetsoftware
    ๏ Entscheidung für die
    Einführung eines Intranets
    auf Hausleitungsebene
    ๏ Systematischer Vergleich von
    Lösungen (MS SharePoint und
    Confluence von Atlassian)
    ๏ Entscheidung für Confluence
    aufgrund der niedrigen
    Einstiegshürden
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  15. ‗ Ergebnis: Soziale
    Interaktion und die
    Neue Kultur des
    Arbeitens
    Implementierung der neuen Technologie hat
    die Art, wie wir Dinge tun, verändert:
    ๏ Multilaterale Kommunikation ermöglicht
    Partizipation
    ๏ Verantwortungsbewusstsein erhöht sich
    ๏ Neugier, die Möglichkeiten der
    Infrastrukturen auszuloten, entwickelt sich
    ๏ Neue Arbeitskultur beginnt sich zu
    etablieren
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  16. Grassroots und Top-
    down
    ๏ Grassroots-Bewegungen
    können neue Ideen
    einführen
    ๏ Damit Ideen sich
    etablieren, wird das Top-
    Management benötigt
    ๏ Werkzeuge verändern
    Communities nicht,
    Menschen tun es
    Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | @jmiba | CC BY-SA 4.0 16/56

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  17. Praxis Innovations-
    management
    !
    Ideenmanagement SLUB
    ๏ geregelter Prozess der
    Einreichung, Bewertung
    und Umsetzung von
    Mitarbeiter-Ideen
    ๏ seit 2017 keine neuen Ideen
    mehr!
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  18. !
    Aufgabe
    Wie könnte man das Ideenmanagement im Intranet der SLUB
    Dresden verbessern?
    Welche Bedingungen müssen erfüllt sein?
    Wie können die Prozesse geregelt gestaltet werden, ohne dass sie
    durch Bürokratie abgewürgt werden?
    Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | @jmiba | CC BY-SA 4.0 18/56

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  19. 3. Prozess- bzw. Management-
    Innovation: Workflow-
    Visualisierung und -
    Automatisierung
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  20. Workflows und
    Prozess-Steuerung in
    der SLUB Dresden
    ‘ Altes Dokumentations-
    verfahren
    Bis 2015 wurden Workflows:
    ๏ wenn überhaupt,
    prinzipiell verbal
    beschrieben
    ๏ hauptsächlich mündlich
    übermittelt
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  22. Workflows und
    Prozess-Steuerung in
    der SLUB Dresden
    Betriebsorganisation
    ๏ SLUB Dresden ist seit 2014
    Staatsbetrieb
    ๏ Mehr Spielraum für
    unternehmerisches Handeln, aber
    auch größere Verpflichtung
    ๏ Grund 1 für Workflow-Visualierung:
    Steigerung des Erfolges
    ๏ Grund 2: Verbesserung der
    Transparenz
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  23. Evaluation der
    Modellierungs-
    methoden
    Ultimatives Ziel:
    Automatisation von Prozessen,
    maschinelle Verarbeitung
    ๏ legt Nutzung einer
    standardisierten
    Spezifikationssprache nahe
    ๏ z.B. Business Process Model
    and Notation, BPMN 2.0
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  24. Evaluation der
    Modellierungs-
    methoden
    BPMN 2.0
    Vorteile von BPMN:
    ๏ weltweiter Standard
    ๏ Diagramme sind maschinen-lesbar
    Nachteile von BPMN:
    ๏ eher schwierig zu erlernen für
    Modellierer
    ๏ eher schwer zu interpretieren für Leser
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  25. Evaluation der
    Modellierungs-
    methoden
    Flussdiagramme
    Vorteile von Flussdiagrammen:
    ๏ geringe Komplexität
    ๏ leicht verständlich
    Nachteile von Flussdiagrammen:
    ๏ nicht geeignet, wenn Prozesse in ERP-
    System abgebildet werden sollen
    ๏ eher grobe Modellierung
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  26. Festlegung des
    Visualisierungs-
    konzeptes
    Grundsätze und Verfahren
    ๏ Erstes Anliegen: lückenlose und
    intuitiv verständliche Dokumentation
    sämtlicher Prozesse
    ๏ Zweites Anliegen: Evaluation und
    Optimierung von etablierten Workflows
    ๏ Sammlung aller Prozesse in Prozess-
    Übersicht
    ๏ Visualisierungen voneinander
    abhängiger Prozesse sind
    untereinander verlinkt
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  27. 27/56

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  28. 28/56

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  29. Zum Vergleich: vorher
    29/56

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  30. 30/56

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  31. Test und Roll-Out im
    laufenden Betrieb
    ๏ Idee und Pilot in einer
    Abteilung mit kleiner
    Projektgruppe
    ๏ Evaluation in der
    Abteilungsleiter-Runde und
    Direktion
    ๏ Roll-Out durch eine
    zentrale Abteilung in
    Zusammenarbeit mit
    geschulten Mitarbeitern
    Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | @jmiba | CC BY-SA 4.0 31/56

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  32. Test und Roll-Out im
    laufenden Betrieb
    ๏ Auswahl und Priorisierung
    der zu modellierenden
    Prozesse
    ๏ Modellierung und
    Optimierung zusammen mit
    Experten
    ๏ Visualisierung und
    Veröffentlichung im
    Intranet
    Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | @jmiba | CC BY-SA 4.0 32/56

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  33. ‗ Ergebnisse und
    Weiterentwicklung
    ๏ zentraler Produkt-Katalog
    ๏ Überblick über die wesentlichen
    Workflows
    ๏ klar strukturierte, verständliche
    Prozessabläufe
    ๏ Zuständigkeiten klar ersichtlich
    ๏ Interesse und zunehmende
    Akzeptanz bei den Mitarbeitern
    ๏ Integration der Workflows in JIRA
    ermöglicht Automatisierung vieler
    Prozesse
    Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | @jmiba | CC BY-SA 4.0 33/56

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  34. Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | @jmiba | CC BY-SA 4.0 34/56

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  36. !
    Aufgabe
    Welche Probleme sehen Sie bei Management-Innovationen im
    Hinblick auf die Grassroots-Methode?
    Sehen Sie auch Vorteile, die sich beim Top-down-Ansatz nicht
    bieten?
    Wie können ihre Nachteile ausgeglichen werden?
    Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | @jmiba | CC BY-SA 4.0 36/56

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  37. 4. Produkt- bzw. Service-
    Innovation: Makerspace und
    Labs
    Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | @jmiba | CC BY-SA 4.0 37/56

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  38. Labs in
    Bibliotheken?
    ‘ Wahrnehmung der
    Bibliothek als Bücherort
    Wie wollen wir wahrgenommen
    werden?
    ๏ Ort des bedarfsgerechten Service
    ๏ Ort der Ermächtigung und des
    Lernens
    ๏ Ort der Kooperation,
    Kollaboration, des Diskurses und
    der Netzwerkknoten
    Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | @jmiba | CC BY-SA 4.0 38/56

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  39. Forschungszyklus
    als Leitmotiv
    ๏ Erweiterten Informations-
    kompetenzbegriff bedienen
    ๏ Infrastrukturen schaffen
    ๏ Netzwerke organisieren
    ๏ Auf Augenhöhe mit den
    Wissenschaftlern arbeiten
    ➞ Anwälte für Open Science
    sein
    Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | @jmiba | CC BY-SA 4.0 39/56

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  40. Openness
    unterstützen
    Fokussierung auf einzelne
    Phasen des Forschungszyklus
    ๏ Modell Forschungszyklus
    impliziert komplexe Abläufe
    ๏ Vorhandenes Expertentum
    geschickt integrieren
    ๏ Externes Expertentum
    einbeziehen
    ๏ Infrastrukturknoten bilden
    Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | @jmiba | CC BY-SA 4.0 40/56

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  41. Openness
    unterstützen
    Fokussierung auf einzelne
    Phasen des Forschungszyklus
    ๏ Open-Access- und Publikationsberatung
    und Bibliometrie-Services
    ๏ Infrastruktur für und Betreuung beim
    Experimentieren und Datenerzeugen
    ๏ Forschungsdatenmanagement und
    Beratung zu und Erstellung von Open
    Educational Resources
    ๏ Community-Science-Services (nach
    Profil, z.B. Regionalforschung,
    Genealogie, regionale Karten und Kunst)
    Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | @jmiba | CC BY-SA 4.0 41/56

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  42. Openness
    operationalisieren
    Orientierung am Lab-Konzept
    ๏ Offene Räume mit
    Infrastrukturen für
    experimentelles, innovatives
    Arbeiten
    ๏ Interdisziplinärer Austausch
    und Lernen mit- und
    voneinander
    ๏ Institutionelle Verankerung in
    der Hochschule unter
    Wahrnehmung administrativer
    Verantwortung
    Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | @jmiba | CC BY-SA 4.0 42/56

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  48. Openness operationalisieren
    Top-down zu neuartigen Services
    ๏ 2014 Makerspace als Pilotprojekt gestartet
    ๏ Zusammenarbeit mit verschiedenen Professuren und externen
    Partnern
    ๏ Verknüpfung mit regionaler Makerszene
    ๏ kleines, zunächst abteilungsübergreifendes, sehr engagiertes Team
    ๏ Entwicklung neuer Veranstaltungskonzepte – Smart3 Academy,
    Summer Schools, Hackathons und Geräteführerschein
    Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | @jmiba | CC BY-SA 4.0 48/56

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  49. Roll-out
    ๏ 2015 Zuordnung des Makerspace zur Abteilung Benutzung
    und Information
    ๏ Einstellung weiteren Personals, Fortführung im Regelbetrieb
    ๏ Übertragung des Lab-Prinzip in andere Bereiche
    ๏ Planung und Realisierung TextLab
    ๏ Planung Open Science Lab
    Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | @jmiba | CC BY-SA 4.0 49/56

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  50. Ergebnis und
    Entwicklungslinie
    ‗ Forschen in Labs
    ๏ Makerspace: Technologie-Know-
    How erwerben, Prototyping, 3D-
    Modellieren, Programmieren
    ๏ TextLab - Makerspace für die
    Geisteswissenschaften: Schreiben
    und Analysieren
    ๏ Open Science Lab: Offene
    Methoden der Wissenschafts-
    kommunikation kennenlernen,
    Forschungsdaten managen,
    Forschungs-Output analysieren und
    publizieren
    Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | @jmiba | CC BY-SA 4.0

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  51. Entwurf Open Science Lab SLUB Dresden

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  52. !
    Aufgabe
    Denken Sie anhand eines Beispiels über die Innovationskraft Ihrer
    eigenen Einrichtung nach und diskutieren Sie!
    Wie wurde die Neuerung herbeigeführt und wie sind Ihre
    Kollegen damit umgegangen?
    Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | @jmiba | CC BY-SA 4.0 52/56

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  53. Stellen Sie sich bei Ihren Überlegungen folgende Fragen:
    ๏ Wird bei der Auswahl neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf Kreativität oder Innovationsfähigkeit geachtet?
    ๏ Wer ist bei Entscheidungen involviert?
    ๏ Sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motiviert, innovativ zu sein?
    ๏ Dürfen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kreativ und innovativ sein?
    ๏ Wer darf was? Wer hat welche Freiräume?
    ๏ Können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter innovativ sein?
    ๏ Können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich einbringen und entfalten, gibt es Freiräume?
    ๏ Werden sie bei der Umsetzung von Innovationen unterstützt?
    ๏ Wird das Potenzial aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter optimal für Innovationen eingesetzt?
    ๏ Haben alle gute Arbeitsbedingungen, sind motiviert und haben Spaß an der Arbeit?
    ๏ Bietet die Bibliothek den Mitarbeitenden die Möglichkeit sich gezielt weiterzubilden, um den sich verändernden
    Anforderungen gerecht zu werden und um sich neues Know-how anzueignen?
    Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | @jmiba | CC BY-SA 4.0 53/56

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  54. Bildquellen
    ๏ Seite 3, 4: @mohamed hassan, Idee, CC0 auf pxhere.
    ๏ Seite 5: @rawpixel.com, Group of happy and diverse volunteers, CC0 auf pxhere.
    ๏ Seite 6: L. van der Vaart et al., The range of “Opens”, CC BY-SA 3.0.
    ๏ Seite 7: J. Mittelbach, 3D-Rekonstruktion des Hellhauses in Moritzburg, CC BY 4.0.
    ๏ Seite 8, 9: J. Mittelbach, Technology Push und Market Pull im Spannungsfeld, CC BY 4.0.
    ๏ Seite 10,11: geralt, Kontinente, Sterne, Netzwerke, CC0 auf pixabay.
    ๏ Seite 12: [Ohne Titel], CC0 auf pxhere.
    ๏ Seite 13: SLUB Dresden, Screenshot GoogleSites-Intranet, CC BY 4.0.
    ๏ Seite 14, 17: SLUB Dresden, Screenshots Intranet der SLUB, CC BY 4.0.
    ๏ Seite 15: Office Laptop Paper Achievement Computer Business, CC0 auf Max Pixel.
    Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | @jmiba | CC BY-SA 4.0 54/56

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  55. Bildquellen
    ๏ Seite 16: S. Buzzetta, Grass Roots #512500 auf 6iee.
    ๏ Seite 19, 22, 32: P. Metzelthin, Workflow am Whiteboard , CC BY 4.0.
    ๏ Seiten 20, 21, 29: SLUB Desden, Screenshot Intranet SLUB Dresden, CC BY 4.0.
    ๏ Seite 23: SLUB Dresden, MakerSpace_009, CC BY-SA 2.0 via flickr.
    ๏ Seite 24: S. Bregenzer, Produktlebenszyklus nach V-Modell XT Bund – BPMN 2.0 modelliert, via
    blog.milsystems.de.
    ๏ Seite 25: K. Murray, Consensus Flowchart, CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons.
    ๏ Seite 26: P. Metzelthin, Modellierung am Whiteboard, CC BY 4.0.
    ๏ Seiten 27, 28: SLUB Dresden, Workflow-Diagramm, CC BY 4.0.
    ๏ Seite 30: SLUB Dresden, Legende zu Workflow-Diagrammen, CC BY 4.0.
    Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | @jmiba | CC BY-SA 4.0 55/56

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  56. Bildquellen
    ๏ Seite 31: H. Ahlers, Arbeiten in der SLUB CC BY-SA 2.0, via flickr.
    ๏ Seite 33: A. Motta, Alistair und Jonathan Brownlee auf der Radstrecke, CC BY-SA 3.0 via Wikimedia
    Commons.
    ๏ Seite 34, 35: SLUB Dresden, Produktkatalog SLUB Dresden, CC BY 4.0.
    ๏ Seite 37, 42: SLUB Dresden, Makerspace, CC BY-SA 2.0 via flickr.
    ๏ Seite 38: E. Klinenberg, Buchcover: Palaces for the people via Amazon.
    ๏ Seite 39, 40, 43-47: C. Neylon, NESTA - Science in Society, einzelne Folien, CC BY-SA 4.0.
    ๏ Seite 41: C. Lange, Beschreibung: Stamm-Tafel des Hauses Sachsen.
    ๏ Seite 49: J. Mittelbach, 3D-Rekostruktion des Jagdpavillons Hellhaus bei Moritzburg, CC BY 4.0.
    ๏ Seite 50: J. Mittelbach, Entwurf Open Science Lab, CC BY 4.0.
    Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | @jmiba | CC BY-SA 4.0 56/56

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