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Associations des techniques de destruction tumo...

journeevertebro
June 17, 2013
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Associations des techniques de destruction tumorale et de cimentoplastie S.Hennigs

16H15 16H35 Associations des techniques de destruction tumorale et de cimentoplastie S.Hennigs

journeevertebro

June 17, 2013
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  1. Knappschaftskrankenhaus Bottrop Abteilung für Radiologie/Neuroradiologie/Nuklearmedizin Associations des techniques de destruction

    tumorale et de Cimentoplastie dans les fractures vertebrales malignes – Tumor vertebroplasty and osteoplasty- stand alone therapy or in combination with other tumordestructive interventional therapies Dr. Svenja Hennigs Bottrop Allemagne
  2. Knappschaftskrankenhaus Bottrop Abteilung für Radiologie/Neuroradiologie/Nuklearmedizin Bottrop - 125.000 inhabitants -

    Tradionally coal mines - Now modern industries - Situated in the most populated area of Germany close to cities like Cologne, Düsseldorf, Essen and Dortmund. Paris Knappschaftskrankenhaus: 365 beds, specialisations: Neurology, oncology, vascular medicine and nephrology/rheumatology
  3. Knappschaftskrankenhaus Bottrop Abteilung für Radiologie/Neuroradiologie/Nuklearmedizin Malignant tumors are the second

    most cause of death in Germany. Beside the classical therapy methods like surgery, radio- and chemotherapy, interventional tumortherapy is gaining more and more importance. Interventional tumortherapy in combination with other therapies can reinforce the advantages of these therapies and can help to reduce possible limitations. This means a possible improvement of prognosis for patients when therapies are combined.
  4. Knappschaftskrankenhaus Bottrop Abteilung für Radiologie/Neuroradiologie/Nuklearmedizin Interventional Tumortherapies - image guided

    local - 1. Endovascular tumortherapy: tumorembolisation, chemotherapy, radiotherapy A Local chemotherapy: TACE – transarterial chemoembolisation B endoarterial selective internal radiotherapy: SIRT 2. Percutaneous tumor destruction A percutaneous chemicals: alcohol PEI / interstitial brachytherapy B thermoablative methods: RFA, LITT, HIFU, MW, Cryoth.; Cold ablation - C Tumorvertebroplasty/Osteoplasty/Kyphoplasty
  5. Knappschaftskrankenhaus Bottrop Abteilung für Radiologie/Neuroradiologie/Nuklearmedizin Vertebroplasty in Germany – Auswertung

    einer großen Fallzahl National Meeting German society of neuroradiology, Oct.2009, Cologne Hennigs, S. *1; Weber, W. *2 ; Gerdes, CH. *1; Stender, G. *2; *1 Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin Knappschaftskrankenhaus Bottrop *2 Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin Klinikum Vest (Paracelsus-Klinik Marl, KKH Recklinghausen) Thema: Die Vertebroplastie hat sich als anerkanntes Therapieverfahren in der Schmerztherapie und Tumortherapie etabliert. Die vorgestellte Fallserie umfasst Eingriffe an 2500 Wirbelkörpern. Methode: Der Vortrag stellt die Analyse der durchgeführten Eingriffe unter Bezugnahme auf Indikation, Technik, Komplikationen und klinische Ergebnisse dar. Die Vertebroplastie erfolgte in der Regel durchleuchtungsgestützt über einen mono- oder bipedikulären Zugang. Ergebnisse: Therapieindikation war in 71 % Osteoporose, in 29 % eine onkologische Fragestellung. Behandelt wurden die Wirbelkörper C2 bis S1 (cervical 0,7 %, thorakal 45 %, lumbal 54,3 %). Komplikationen (SCVIR B oder höher) traten bei 6 Patienten (0,24 %) auf. Klinisch insignifikante Zementleckagen intradiskal, paravertebral oder in paravertebrale Venen (SCVIR A) traten in ca. 30 % auf. Es ergab sich kein signifikanter Unterschied zwischen Tumor- und Osteoporosepatienten bezüglich der Komplikationshäufigkeit. Die Langzeitergebnisse bezüglich der Schmerzreduktion und Beweglichkeit waren bei Osteoporosepatienten signifikant besser. Schlussfolgerung: Die Vertebroplastie ist eine technisch einfache und effektive Methode mit niedrigen Komplikationsraten unabhängig von der Indikation. Während bei osteoporotisch therapierten Frakturen eine signifikante Lebensqualitätsverbesserung zu erkennen ist, hat diese Therapie bei Tumorpatienten im Rahmen eines interdisziplinären onkologischen Konzeptes mehr den Stellenwert der lokalen Stabilisierung und Frakturprävention als der Schmerzreduktion.
  6. Knappschaftskrankenhaus Bottrop Abteilung für Radiologie/Neuroradiologie/Nuklearmedizin Vertebroplasty in Germany – Auswertung

    einer großen Fallzahl National Meeting German society of neuroradiology, Oct.2009, Cologne Hennigs, S. *1; Weber, W. *2 ; Gerdes, CH. *1; Stender, G. *2; *1 Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin Knappschaftskrankenhaus Bottrop *2 Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin Klinikum Vest (Paracelsus-Klinik Marl, KKH Recklinghausen) Thema: Die Vertebroplastie hat sich als anerkanntes Therapieverfahren in der Schmerztherapie und Tumortherapie etabliert. Die vorgestellte Fallserie umfasst Eingriffe an 2500 Wirbelkörpern. Methode: Der Vortrag stellt die Analyse der durchgeführten Eingriffe unter Bezugnahme auf Indikation, Technik, Komplikationen und klinische Ergebnisse dar. Die Vertebroplastie erfolgte in der Regel durchleuchtungsgestützt über einen mono- oder bipedikulären Zugang. Ergebnisse: Therapieindikation war in 71 % Osteoporose, in 29 % eine onkologische Fragestellung. Behandelt wurden die Wirbelkörper C2 bis S1 (cervical 0,7 %, thorakal 45 %, lumbal 54,3 %). Komplikationen (SCVIR B oder höher) traten bei 6 Patienten (0,24 %) auf. Klinisch insignifikante Zementleckagen intradiskal, paravertebral oder in paravertebrale Venen (SCVIR A) traten in ca. 30 % auf. Es ergab sich kein signifikanter Unterschied zwischen Tumor- und Osteoporosepatienten bezüglich der Komplikationshäufigkeit. Die Langzeitergebnisse bezüglich der Schmerzreduktion und Beweglichkeit waren bei Osteoporosepatienten signifikant besser. Schlussfolgerung: Die Vertebroplastie ist eine technisch einfache und effektive Methode mit niedrigen Komplikationsraten unabhängig von der Indikation. Während bei osteoporotisch therapierten Frakturen eine signifikante Lebensqualitätsverbesserung zu erkennen ist, hat diese Therapie bei Tumorpatienten im Rahmen eines interdisziplinären onkologischen Konzeptes mehr den Stellenwert der lokalen Stabilisierung und Frakturprävention als der Schmerzreduktion.
  7. Knappschaftskrankenhaus Bottrop Abteilung für Radiologie/Neuroradiologie/Nuklearmedizin Vertebroplasty in Germany – Auswertung

    einer großen Fallzahl National Meeting German society of neuroradiology, Oct.2009, Cologne Hennigs, S. *1; Weber, W. *2 ; Gerdes, CH. *1; Stender, G. *2; *1 Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin Knappschaftskrankenhaus Bottrop *2 Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin Klinikum Vest (Paracelsus-Klinik Marl, KKH Recklinghausen) Thema: Die Vertebroplastie hat sich als anerkanntes Therapieverfahren in der Schmerztherapie und Tumortherapie etabliert. Die vorgestellte Fallserie umfasst Eingriffe an 2500 Wirbelkörpern. Methode: Der Vortrag stellt die Analyse der durchgeführten Eingriffe unter Bezugnahme auf Indikation, Technik, Komplikationen und klinische Ergebnisse dar. Die Vertebroplastie erfolgte in der Regel durchleuchtungsgestützt über einen mono- oder bipedikulären Zugang. Ergebnisse: Therapieindikation war in 71 % Osteoporose, in 29 % eine onkologische Fragestellung. Behandelt wurden die Wirbelkörper C2 bis S1 (cervical 0,7 %, thorakal 45 %, lumbal 54,3 %). Komplikationen (SCVIR B oder höher) traten bei 6 Patienten (0,24 %) auf. Klinisch insignifikante Zementleckagen intradiskal, paravertebral oder in paravertebrale Venen (SCVIR A) traten in ca. 30 % auf. Es ergab sich kein signifikanter Unterschied zwischen Tumor- und Osteoporosepatienten bezüglich der Komplikationshäufigkeit. Die Langzeitergebnisse bezüglich der Schmerzreduktion und Beweglichkeit waren bei Osteoporosepatienten signifikant besser. Schlussfolgerung: Die Vertebroplastie ist eine technisch einfache und effektive Methode mit niedrigen Komplikationsraten unabhängig von der Indikation. Während bei osteoporotisch therapierten Frakturen eine signifikante Lebensqualitätsverbesserung zu erkennen ist, hat diese Therapie bei Tumorpatienten im Rahmen eines interdisziplinären onkologischen Konzeptes mehr den Stellenwert der lokalen Stabilisierung und Frakturprävention als der Schmerzreduktion.
  8. Knappschaftskrankenhaus Bottrop Abteilung für Radiologie/Neuroradiologie/Nuklearmedizin Vertebroplasty in Germany – Auswertung

    einer großen Fallzahl National Meeting German society of neuroradiology, Oct.2009, Cologne Hennigs, S. *1; Weber, W. *2 ; Gerdes, CH. *1; Stender, G. *2; *1 Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin Knappschaftskrankenhaus Bottrop *2 Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin Klinikum Vest (Paracelsus-Klinik Marl, KKH Recklinghausen) Thema: Die Vertebroplastie hat sich als anerkanntes Therapieverfahren in der Schmerztherapie und Tumortherapie etabliert. Die vorgestellte Fallserie umfasst Eingriffe an 2500 Wirbelkörpern. Methode: Der Vortrag stellt die Analyse der durchgeführten Eingriffe unter Bezugnahme auf Indikation, Technik, Komplikationen und klinische Ergebnisse dar. Die Vertebroplastie erfolgte in der Regel durchleuchtungsgestützt über einen mono- oder bipedikulären Zugang. Ergebnisse: Therapieindikation war in 71 % Osteoporose, in 29 % eine onkologische Fragestellung. Behandelt wurden die Wirbelkörper C2 bis S1 (cervical 0,7 %, thorakal 45 %, lumbal 54,3 %). Komplikationen (SCVIR B oder höher) traten bei 6 Patienten (0,24 %) auf. Klinisch insignifikante Zementleckagen intradiskal, paravertebral oder in paravertebrale Venen (SCVIR A) traten in ca. 30 % auf. Es ergab sich kein signifikanter Unterschied zwischen Tumor- und Osteoporosepatienten bezüglich der Komplikationshäufigkeit. Die Langzeitergebnisse bezüglich der Schmerzreduktion und Beweglichkeit waren bei Osteoporosepatienten signifikant besser. Schlussfolgerung: Die Vertebroplastie ist eine technisch einfache und effektive Methode mit niedrigen Komplikationsraten unabhängig von der Indikation. Während bei osteoporotisch therapierten Frakturen eine signifikante Lebensqualitätsverbesserung zu erkennen ist, hat diese Therapie bei Tumorpatienten im Rahmen eines interdisziplinären onkologischen Konzeptes mehr den Stellenwert der lokalen Stabilisierung und Frakturprävention als der Schmerzreduktion.
  9. Knappschaftskrankenhaus Bottrop Abteilung für Radiologie/Neuroradiologie/Nuklearmedizin Tumorvertebroplast y Indications:  Stabilisation

    of fractures  Analgesia before/after radiotherapy or neurosurgery  prevention of fractures in case of osteolyses before rx/cx,  combined therapy in case of compression of spinal cord 1.NCH, 2.VP +/-Rx  combined therapy in case of bony and soft tissue tumors: 1. Transarterial embolisation 2. RF/Cavity 3. Rx
  10. Knappschaftskrankenhaus Bottrop Abteilung für Radiologie/Neuroradiologie/Nuklearmedizin Tumorvertebroplast y Indications:  Stabilisation

    of fractures  Analgesia before/after radiotherapy or neurosurgery  prevention of fractures in case of osteolyses before rx/cx,  combined therapy in case of compression of spinal cord 1.NCH, 2.VP +/-Rx  combined therapy in case of bony and soft tissue tumors: 1. Transarterial embolisation 2. RF/Cavity 3. Rx
  11. Knappschaftskrankenhaus Bottrop Abteilung für Radiologie/Neuroradiologie/Nuklearmedizin Tumorvertebroplast y Indications:  Stabilisation

    of fractures  Analgesia before/after radiotherapy or neurosurgery  prevention of fractures in case of osteolyses before rx/cx,  combined therapy in case of compression of spinal cord 1.NCH, 2.VP +/-Rx  combined therapy in case of bony and soft tissue tumors: 1. Transarterial embolisation 2. RF/Cavity 3. Rx check of Indications:  imaging (x-ray,, Scintigraphy, CT, MRT)  medical history; kind of disease  symptoms  neurological examination!!
  12. Knappschaftskrankenhaus Bottrop Abteilung für Radiologie/Neuroradiologie/Nuklearmedizin Tumorvertebroplast y Indications:  Stabilisation

    of fractures  Analgesia before/after radiotherapy or neurosurgery  prevention of fractures in case of osteolyses before rx/cx,  combined therapy in case of compression of spinal cord 1.NCH, 2.VP +/-Rx  combined therapy in case of bony and soft tissue tumors: 1. Transarterial embolisation 2. RF/Cavity 3. Rx check of Indications:  imaging (x-ray,, Scintigraphy, CT, MRT)  medical history; kind of disease  symptoms  neurological examination!!
  13. Knappschaftskrankenhaus Bottrop Abteilung für Radiologie/Neuroradiologie/Nuklearmedizin Tumorvertebroplast y Indications:  Stabilisation

    of fractures  Analgesia before/after radiotherapy or neurosurgery  prevention of fractures in case of osteolyses before rx/cx,  combined therapy in case of compression of spinal cord 1.NCH, 2.VP +/-Rx  combined therapy in case of bony and soft tissue tumors: 1. Transarterial embolisation 2. RF/Cavity 3. Rx check of Indications:  imaging (x-ray,, Scintigraphy, CT, MRT)  medical history; kind of disease  symptoms  neurological examination!! Effects on pain reduction and antitumoral: thermal effect: 50 – 60 degrees (up to 115): destruction of nociceptors and tissue necrosis mechanical effect: volume 14 –29% of the original volume chemical/cytotoxic: toxicity of the
  14. Knappschaftskrankenhaus Bottrop Abteilung für Radiologie/Neuroradiologie/Nuklearmedizin  epidural tumor with compression

    of myelon,  epiduritis, abscess  allergy against benzoylperoxid when PMMA cement  general state of the patient (Infection, blood results, bleeding disorder ...)  relative: involvement of dorsal vertebral border, involvement of pedicles, osteomyelits Contraindications
  15. Knappschaftskrankenhaus Bottrop Abteilung für Radiologie/Neuroradiologie/Nuklearmedizin  leakage of cement: epidural,

    venous, paravertebral  fractures: ribs (table!); Pedicles (pressure of needle and/or injection!); transverse process  dislocation of disc, bone or tumor: in canalis spinalis by pressure of cement injection  infection: antibiotics in cement ; single shot antibiotics  bleeding/hematoma  complications due to sedation  death: pulmonary embolism  allergy : PMMA Complications
  16. Knappschaftskrankenhaus Bottrop Abteilung für Radiologie/Neuroradiologie/Nuklearmedizin  leakage of cement: epidural,

    venous, paravertebral  fractures: ribs (table!); Pedicles (pressure of needle and/or injection!); transverse process  dislocation of disc, bone or tumor: in canalis spinalis by pressure of cement injection  infection: antibiotics in cement ; single shot antibiotics  bleeding/hematoma  complications due to sedation  death: pulmonary embolism  allergy : PMMA Complications
  17. Knappschaftskrankenhaus Bottrop Abteilung für Radiologie/Neuroradiologie/Nuklearmedizin  leakage of cement: epidural,

    venous, paravertebral  fractures: ribs (table!); Pedicles (pressure of needle and/or injection!); transverse process  dislocation of disc, bone or tumor: in canalis spinalis by pressure of cement injection  infection: antibiotics in cement ; single shot antibiotics  bleeding/hematoma  complications due to sedation  death: pulmonary embolism  allergy : PMMA Complications
  18. Knappschaftskrankenhaus Bottrop Abteilung für Radiologie/Neuroradiologie/Nuklearmedizin 1. How to avoid complications

     medial border of pedicle: never cross it!! with needle  dorsal border of vertebra: never cross!! with cement  fluoroscopy: stop as soon as you see cement in veins or extravertebral!!  consistency of cement: inject late!!! Tooth paste like Osteoporosis: 1,3% Hemangioma: 2,5% Tumors: 10%
  19. Knappschaftskrankenhaus Bottrop Abteilung für Radiologie/Neuroradiologie/Nuklearmedizin Figure 2 a.! H&E x

    50. Zone corresponding to region "a" in Figure 1a showing the central portion of vertebral body with PMMA (void), surrounded by reactive fibrosis (1) and bone trabeculae. b.! H&E x 50. Zone corresponding to region "b" in Figure 1a showing 3 residual tumoral foci (arrowheads). c.! H&E x 100. Zone corresponding to region "c" in Figure 1a showing residual tumor infiltration. Note the acinar formations within the residual a b c Zement u. reaktive Fibrose 50x 100x residuale Tumorzellnester Vergrößerung aus b Microscopic views of bone histology after tumor vertebroplasty
  20. Knappschaftskrankenhaus Bottrop Abteilung für Radiologie/Neuroradiologie/Nuklearmedizin LWK 2 LWK 1 post

    vertebroplasty CT-control „targeted vertebroplasty“ Pedicle tx LWK 2
  21. 56, w CUP multiple osteolyses in nearly all thoracic. and

    lumbar vertebrae Post Rx, partially instable Bisphosphonates, Cx
  22. Knappschaftskrankenhaus Bottrop Abteilung für Radiologie/Neuroradiologie/Nuklearmedizin BWK 6 BWK 5 BWK

    5 BWK 5 retroaortal leakage male, bronchial carc. fracture and osteolysis of 5th and 6th thoracic vertebrae complications
  23. Knappschaftskrankenhaus Bottrop Abteilung für Radiologie/Neuroradiologie/Nuklearmedizin Therapy options for vertebral tumor

    metastases: Surgery Neurosurgical spine surgery: - high rate of complications - long rehabilitation - not all patients are suitable for open surgery
  24. Knappschaftskrankenhaus Bottrop Abteilung für Radiologie/Neuroradiologie/Nuklearmedizin Vertebroplasty & Kyphoplasty **Vertebroplasty –

    cement mostly located around the tumor, with some cytotoxic and thermic reaction with fibrosis and cell death  tumor size not directly reduced **Kyphoplasty – creation of a cavity by ballon  risk of tumor spread in vessels
  25. Knappschaftskrankenhaus Bottrop Abteilung für Radiologie/Neuroradiologie/Nuklearmedizin Percutaneous treatment: radiofrequency Rita Starburst™

    MRI device works with radiofrequency energy and produces high temperatures (100 degrees) to destroy tumor cells by
  26. Example: osteoplasty combined with radiofrequency in a case of metastasis

    of sacral bone with soft tissue tumor and osteolysis Rectal carcinoma and cervical carcinoma.; surgery and RX ; Z.n. Cervixca. female; 70y
  27. Knappschaftskrankenhaus Bottrop Abteilung für Radiologie/Neuroradiologie/Nuklearmedizin New treatment option: Vertebroplasty in

    combination with “Cavity” induced plasma field divides tumor cells in gaseous molecules  advantage: creation of space to insert cement without pressure ° low risk of leakages ° low risc of tumor spread  Since 2005  85 centers in America, und 7 centers in Germany use this tx at present  Remarkable pain reduction  Combination with other tumor therapies  Scientific work:
  28. Knappschaftskrankenhaus Bottrop Abteilung für Radiologie/Neuroradiologie/Nuklearmedizin Cavity – Co(lda)blation….What is this

    ?  Tissue dissolving – no thermal effect  Use of high frequency bipolar currency. creation of a plasmatic field with ionised gas at the tip of a special electrode . At 40 centigrades tissue structures are divided in elementar gaseous molecules and taken away (ablation mode):O2, N2, H2,CO2 …; 6 channels; ca. 1cc tissue volume, max. 3cc;  Gases vanish by the introducer needle  Main use: – arthroscopy/ HNO und pain therapy (nucleoplasty) ° is also able to coagulate
  29. Knappschaftskrankenhaus Bottrop Abteilung für Radiologie/Neuroradiologie/Nuklearmedizin CAVITYTM SpineWandTM  Several active

    elektrodes  generation of plasmatic field  ablation in forward movement saline to create plasmatic field  Curved to create more space CAVITY SpineWand Active Electrodes Insulator Return Electrode
  30. Knappschaftskrankenhaus Bottrop Abteilung für Radiologie/Neuroradiologie/Nuklearmedizin choice of patients 1. Metastases

    and other tumors 2. Combination with Rx and Cx 3. Tumor border up to dorsal vertebral border or slightly bulging epidurally. No neurological deficits. 4. also possible at open surgery
  31. Knappschaftskrankenhaus Bottrop Abteilung für Radiologie/Neuroradiologie/Nuklearmedizin Summary Malignant tumors are the

    second most cause of death in Germany. Beside the classical therapy methods like surgery, radio- and chemotherapy, interventional tumortherapy is gaining more and more importance. Interventional tumortherapy in combination with other therapies can reinforce the advantages of these therapies and can help to reduce possible limitations. This means a possible improvement of prognosis for patients when therapies are combined. In our institution 29 % of all vertebroplasties are tumor associated. In this presentation the technique, indications and contraindications, complications and case examples of tumor vertebroplasty are presented. The possibilities and techniques of other tumor destructive therapies in combination with tumor vertebroplasty are presented with main emphasis in a new technique called „cavity“ (coblation).