tumorale et de Cimentoplastie dans les fractures vertebrales malignes – Tumor vertebroplasty and osteoplasty- stand alone therapy or in combination with other tumordestructive interventional therapies Dr. Svenja Hennigs Bottrop Allemagne
Tradionally coal mines - Now modern industries - Situated in the most populated area of Germany close to cities like Cologne, Düsseldorf, Essen and Dortmund. Paris Knappschaftskrankenhaus: 365 beds, specialisations: Neurology, oncology, vascular medicine and nephrology/rheumatology
most cause of death in Germany. Beside the classical therapy methods like surgery, radio- and chemotherapy, interventional tumortherapy is gaining more and more importance. Interventional tumortherapy in combination with other therapies can reinforce the advantages of these therapies and can help to reduce possible limitations. This means a possible improvement of prognosis for patients when therapies are combined.
einer großen Fallzahl National Meeting German society of neuroradiology, Oct.2009, Cologne Hennigs, S. *1; Weber, W. *2 ; Gerdes, CH. *1; Stender, G. *2; *1 Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin Knappschaftskrankenhaus Bottrop *2 Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin Klinikum Vest (Paracelsus-Klinik Marl, KKH Recklinghausen) Thema: Die Vertebroplastie hat sich als anerkanntes Therapieverfahren in der Schmerztherapie und Tumortherapie etabliert. Die vorgestellte Fallserie umfasst Eingriffe an 2500 Wirbelkörpern. Methode: Der Vortrag stellt die Analyse der durchgeführten Eingriffe unter Bezugnahme auf Indikation, Technik, Komplikationen und klinische Ergebnisse dar. Die Vertebroplastie erfolgte in der Regel durchleuchtungsgestützt über einen mono- oder bipedikulären Zugang. Ergebnisse: Therapieindikation war in 71 % Osteoporose, in 29 % eine onkologische Fragestellung. Behandelt wurden die Wirbelkörper C2 bis S1 (cervical 0,7 %, thorakal 45 %, lumbal 54,3 %). Komplikationen (SCVIR B oder höher) traten bei 6 Patienten (0,24 %) auf. Klinisch insignifikante Zementleckagen intradiskal, paravertebral oder in paravertebrale Venen (SCVIR A) traten in ca. 30 % auf. Es ergab sich kein signifikanter Unterschied zwischen Tumor- und Osteoporosepatienten bezüglich der Komplikationshäufigkeit. Die Langzeitergebnisse bezüglich der Schmerzreduktion und Beweglichkeit waren bei Osteoporosepatienten signifikant besser. Schlussfolgerung: Die Vertebroplastie ist eine technisch einfache und effektive Methode mit niedrigen Komplikationsraten unabhängig von der Indikation. Während bei osteoporotisch therapierten Frakturen eine signifikante Lebensqualitätsverbesserung zu erkennen ist, hat diese Therapie bei Tumorpatienten im Rahmen eines interdisziplinären onkologischen Konzeptes mehr den Stellenwert der lokalen Stabilisierung und Frakturprävention als der Schmerzreduktion.
einer großen Fallzahl National Meeting German society of neuroradiology, Oct.2009, Cologne Hennigs, S. *1; Weber, W. *2 ; Gerdes, CH. *1; Stender, G. *2; *1 Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin Knappschaftskrankenhaus Bottrop *2 Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin Klinikum Vest (Paracelsus-Klinik Marl, KKH Recklinghausen) Thema: Die Vertebroplastie hat sich als anerkanntes Therapieverfahren in der Schmerztherapie und Tumortherapie etabliert. Die vorgestellte Fallserie umfasst Eingriffe an 2500 Wirbelkörpern. Methode: Der Vortrag stellt die Analyse der durchgeführten Eingriffe unter Bezugnahme auf Indikation, Technik, Komplikationen und klinische Ergebnisse dar. Die Vertebroplastie erfolgte in der Regel durchleuchtungsgestützt über einen mono- oder bipedikulären Zugang. Ergebnisse: Therapieindikation war in 71 % Osteoporose, in 29 % eine onkologische Fragestellung. Behandelt wurden die Wirbelkörper C2 bis S1 (cervical 0,7 %, thorakal 45 %, lumbal 54,3 %). Komplikationen (SCVIR B oder höher) traten bei 6 Patienten (0,24 %) auf. Klinisch insignifikante Zementleckagen intradiskal, paravertebral oder in paravertebrale Venen (SCVIR A) traten in ca. 30 % auf. Es ergab sich kein signifikanter Unterschied zwischen Tumor- und Osteoporosepatienten bezüglich der Komplikationshäufigkeit. Die Langzeitergebnisse bezüglich der Schmerzreduktion und Beweglichkeit waren bei Osteoporosepatienten signifikant besser. Schlussfolgerung: Die Vertebroplastie ist eine technisch einfache und effektive Methode mit niedrigen Komplikationsraten unabhängig von der Indikation. Während bei osteoporotisch therapierten Frakturen eine signifikante Lebensqualitätsverbesserung zu erkennen ist, hat diese Therapie bei Tumorpatienten im Rahmen eines interdisziplinären onkologischen Konzeptes mehr den Stellenwert der lokalen Stabilisierung und Frakturprävention als der Schmerzreduktion.
einer großen Fallzahl National Meeting German society of neuroradiology, Oct.2009, Cologne Hennigs, S. *1; Weber, W. *2 ; Gerdes, CH. *1; Stender, G. *2; *1 Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin Knappschaftskrankenhaus Bottrop *2 Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin Klinikum Vest (Paracelsus-Klinik Marl, KKH Recklinghausen) Thema: Die Vertebroplastie hat sich als anerkanntes Therapieverfahren in der Schmerztherapie und Tumortherapie etabliert. Die vorgestellte Fallserie umfasst Eingriffe an 2500 Wirbelkörpern. Methode: Der Vortrag stellt die Analyse der durchgeführten Eingriffe unter Bezugnahme auf Indikation, Technik, Komplikationen und klinische Ergebnisse dar. Die Vertebroplastie erfolgte in der Regel durchleuchtungsgestützt über einen mono- oder bipedikulären Zugang. Ergebnisse: Therapieindikation war in 71 % Osteoporose, in 29 % eine onkologische Fragestellung. Behandelt wurden die Wirbelkörper C2 bis S1 (cervical 0,7 %, thorakal 45 %, lumbal 54,3 %). Komplikationen (SCVIR B oder höher) traten bei 6 Patienten (0,24 %) auf. Klinisch insignifikante Zementleckagen intradiskal, paravertebral oder in paravertebrale Venen (SCVIR A) traten in ca. 30 % auf. Es ergab sich kein signifikanter Unterschied zwischen Tumor- und Osteoporosepatienten bezüglich der Komplikationshäufigkeit. Die Langzeitergebnisse bezüglich der Schmerzreduktion und Beweglichkeit waren bei Osteoporosepatienten signifikant besser. Schlussfolgerung: Die Vertebroplastie ist eine technisch einfache und effektive Methode mit niedrigen Komplikationsraten unabhängig von der Indikation. Während bei osteoporotisch therapierten Frakturen eine signifikante Lebensqualitätsverbesserung zu erkennen ist, hat diese Therapie bei Tumorpatienten im Rahmen eines interdisziplinären onkologischen Konzeptes mehr den Stellenwert der lokalen Stabilisierung und Frakturprävention als der Schmerzreduktion.
einer großen Fallzahl National Meeting German society of neuroradiology, Oct.2009, Cologne Hennigs, S. *1; Weber, W. *2 ; Gerdes, CH. *1; Stender, G. *2; *1 Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin Knappschaftskrankenhaus Bottrop *2 Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin Klinikum Vest (Paracelsus-Klinik Marl, KKH Recklinghausen) Thema: Die Vertebroplastie hat sich als anerkanntes Therapieverfahren in der Schmerztherapie und Tumortherapie etabliert. Die vorgestellte Fallserie umfasst Eingriffe an 2500 Wirbelkörpern. Methode: Der Vortrag stellt die Analyse der durchgeführten Eingriffe unter Bezugnahme auf Indikation, Technik, Komplikationen und klinische Ergebnisse dar. Die Vertebroplastie erfolgte in der Regel durchleuchtungsgestützt über einen mono- oder bipedikulären Zugang. Ergebnisse: Therapieindikation war in 71 % Osteoporose, in 29 % eine onkologische Fragestellung. Behandelt wurden die Wirbelkörper C2 bis S1 (cervical 0,7 %, thorakal 45 %, lumbal 54,3 %). Komplikationen (SCVIR B oder höher) traten bei 6 Patienten (0,24 %) auf. Klinisch insignifikante Zementleckagen intradiskal, paravertebral oder in paravertebrale Venen (SCVIR A) traten in ca. 30 % auf. Es ergab sich kein signifikanter Unterschied zwischen Tumor- und Osteoporosepatienten bezüglich der Komplikationshäufigkeit. Die Langzeitergebnisse bezüglich der Schmerzreduktion und Beweglichkeit waren bei Osteoporosepatienten signifikant besser. Schlussfolgerung: Die Vertebroplastie ist eine technisch einfache und effektive Methode mit niedrigen Komplikationsraten unabhängig von der Indikation. Während bei osteoporotisch therapierten Frakturen eine signifikante Lebensqualitätsverbesserung zu erkennen ist, hat diese Therapie bei Tumorpatienten im Rahmen eines interdisziplinären onkologischen Konzeptes mehr den Stellenwert der lokalen Stabilisierung und Frakturprävention als der Schmerzreduktion.
of fractures Analgesia before/after radiotherapy or neurosurgery prevention of fractures in case of osteolyses before rx/cx, combined therapy in case of compression of spinal cord 1.NCH, 2.VP +/-Rx combined therapy in case of bony and soft tissue tumors: 1. Transarterial embolisation 2. RF/Cavity 3. Rx
of fractures Analgesia before/after radiotherapy or neurosurgery prevention of fractures in case of osteolyses before rx/cx, combined therapy in case of compression of spinal cord 1.NCH, 2.VP +/-Rx combined therapy in case of bony and soft tissue tumors: 1. Transarterial embolisation 2. RF/Cavity 3. Rx
of fractures Analgesia before/after radiotherapy or neurosurgery prevention of fractures in case of osteolyses before rx/cx, combined therapy in case of compression of spinal cord 1.NCH, 2.VP +/-Rx combined therapy in case of bony and soft tissue tumors: 1. Transarterial embolisation 2. RF/Cavity 3. Rx check of Indications: imaging (x-ray,, Scintigraphy, CT, MRT) medical history; kind of disease symptoms neurological examination!!
of fractures Analgesia before/after radiotherapy or neurosurgery prevention of fractures in case of osteolyses before rx/cx, combined therapy in case of compression of spinal cord 1.NCH, 2.VP +/-Rx combined therapy in case of bony and soft tissue tumors: 1. Transarterial embolisation 2. RF/Cavity 3. Rx check of Indications: imaging (x-ray,, Scintigraphy, CT, MRT) medical history; kind of disease symptoms neurological examination!!
of fractures Analgesia before/after radiotherapy or neurosurgery prevention of fractures in case of osteolyses before rx/cx, combined therapy in case of compression of spinal cord 1.NCH, 2.VP +/-Rx combined therapy in case of bony and soft tissue tumors: 1. Transarterial embolisation 2. RF/Cavity 3. Rx check of Indications: imaging (x-ray,, Scintigraphy, CT, MRT) medical history; kind of disease symptoms neurological examination!! Effects on pain reduction and antitumoral: thermal effect: 50 – 60 degrees (up to 115): destruction of nociceptors and tissue necrosis mechanical effect: volume 14 –29% of the original volume chemical/cytotoxic: toxicity of the
of myelon, epiduritis, abscess allergy against benzoylperoxid when PMMA cement general state of the patient (Infection, blood results, bleeding disorder ...) relative: involvement of dorsal vertebral border, involvement of pedicles, osteomyelits Contraindications
venous, paravertebral fractures: ribs (table!); Pedicles (pressure of needle and/or injection!); transverse process dislocation of disc, bone or tumor: in canalis spinalis by pressure of cement injection infection: antibiotics in cement ; single shot antibiotics bleeding/hematoma complications due to sedation death: pulmonary embolism allergy : PMMA Complications
venous, paravertebral fractures: ribs (table!); Pedicles (pressure of needle and/or injection!); transverse process dislocation of disc, bone or tumor: in canalis spinalis by pressure of cement injection infection: antibiotics in cement ; single shot antibiotics bleeding/hematoma complications due to sedation death: pulmonary embolism allergy : PMMA Complications
venous, paravertebral fractures: ribs (table!); Pedicles (pressure of needle and/or injection!); transverse process dislocation of disc, bone or tumor: in canalis spinalis by pressure of cement injection infection: antibiotics in cement ; single shot antibiotics bleeding/hematoma complications due to sedation death: pulmonary embolism allergy : PMMA Complications
medial border of pedicle: never cross it!! with needle dorsal border of vertebra: never cross!! with cement fluoroscopy: stop as soon as you see cement in veins or extravertebral!! consistency of cement: inject late!!! Tooth paste like Osteoporosis: 1,3% Hemangioma: 2,5% Tumors: 10%
50. Zone corresponding to region "a" in Figure 1a showing the central portion of vertebral body with PMMA (void), surrounded by reactive fibrosis (1) and bone trabeculae. b.! H&E x 50. Zone corresponding to region "b" in Figure 1a showing 3 residual tumoral foci (arrowheads). c.! H&E x 100. Zone corresponding to region "c" in Figure 1a showing residual tumor infiltration. Note the acinar formations within the residual a b c Zement u. reaktive Fibrose 50x 100x residuale Tumorzellnester Vergrößerung aus b Microscopic views of bone histology after tumor vertebroplasty
cement mostly located around the tumor, with some cytotoxic and thermic reaction with fibrosis and cell death tumor size not directly reduced **Kyphoplasty – creation of a cavity by ballon risk of tumor spread in vessels
combination with “Cavity” induced plasma field divides tumor cells in gaseous molecules advantage: creation of space to insert cement without pressure ° low risk of leakages ° low risc of tumor spread Since 2005 85 centers in America, und 7 centers in Germany use this tx at present Remarkable pain reduction Combination with other tumor therapies Scientific work:
? Tissue dissolving – no thermal effect Use of high frequency bipolar currency. creation of a plasmatic field with ionised gas at the tip of a special electrode . At 40 centigrades tissue structures are divided in elementar gaseous molecules and taken away (ablation mode):O2, N2, H2,CO2 …; 6 channels; ca. 1cc tissue volume, max. 3cc; Gases vanish by the introducer needle Main use: – arthroscopy/ HNO und pain therapy (nucleoplasty) ° is also able to coagulate
elektrodes generation of plasmatic field ablation in forward movement saline to create plasmatic field Curved to create more space CAVITY SpineWand Active Electrodes Insulator Return Electrode
and other tumors 2. Combination with Rx and Cx 3. Tumor border up to dorsal vertebral border or slightly bulging epidurally. No neurological deficits. 4. also possible at open surgery
second most cause of death in Germany. Beside the classical therapy methods like surgery, radio- and chemotherapy, interventional tumortherapy is gaining more and more importance. Interventional tumortherapy in combination with other therapies can reinforce the advantages of these therapies and can help to reduce possible limitations. This means a possible improvement of prognosis for patients when therapies are combined. In our institution 29 % of all vertebroplasties are tumor associated. In this presentation the technique, indications and contraindications, complications and case examples of tumor vertebroplasty are presented. The possibilities and techniques of other tumor destructive therapies in combination with tumor vertebroplasty are presented with main emphasis in a new technique called „cavity“ (coblation).