Starter und Demos: https://github.com/faucet-pipeline/faucet-pipeline-spring-boot-starter
Faucet: http://www.faucet-pipeline.org
Gist mit Kotlin-Beispiel-Code für Configuration-Binder: https://gist.github.com/michael-simons/d4cbf2b0d4c5e6db764eba402c9a0447
Diese Abhängigkeiten sind in der Regel sogenannte Starter. Starter deklarieren zum einen transitive Abhängigkeiten und bringen eine automatische Konfiguration für das Thema des Starters mit. Die Deklaration des spring-boot-starter-web reicht zum Beispiel vollkommen aus, um nicht nur Spring Web MVC vollständig zu konfigurieren, sondern schließt weiterhin einen eingebetteten Servlet-Container mit ein.
In diesem Vortrag wird gezeigt, wie der Mechanismus eines Starters funktioniert: Ist es wirklich Magie ist oder wurden vielmehr vorhandene Spring Konzepte intelligent genutzt, um eine möglichst widerstandsfähige und leicht erweiterbare Schnittstelle zur internen und externen Konfiguration einer Spring-Anwendung zu schaffen.
Im Lauf von zwei Jahren hat sich die Demo zum Vortrag mehrfach grundlegend geändert, es ging um Banner, die Optimierung von Web-Resourcen und um Spring-Security. Im JavaLand wird nun gezeigt, wie ein eigener Starter dazu genutzt werden kann, eine leichtgewichtige Asset-Pipeline des Frontends, die faucet-pipeline aus Spring Boot zu nutzen.