der Informationsverarbeitung, akustische und visuelle Informationsquellen und Kommunikationseinrichtungen [...], wenn sie für behinderte Menschen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind.« (§4 BGG, näheres dazu bei www.behindertenbeauftragte.de)
visuelle Informationsquellen und Kommunikationseinrichtungen [...], wenn sie für behinderte Menschen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind.« (§4 BGG, näheres dazu bei www.behindertenbeauftragte.de)
visuelle Informationsquellen und Kommunikationseinrichtungen [...], wenn sie für behinderte Menschen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind.« (§4 BGG, näheres dazu bei www.behindertenbeauftragte.de)
visuelle Informationsquellen und Kommunikationseinrichtungen [...], wenn sie für behinderte Menschen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind.« (§4 BGG, näheres dazu bei www.behindertenbeauftragte.de)
visuelle Informationsquellen und Kommunikationseinrichtungen [...], wenn sie für behinderte Menschen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind.« (§4 BGG, näheres dazu bei www.behindertenbeauftragte.de)
der jeweiligen Methodik, l unabhängig vom Gerät, l unabhängig vom Betriebssystem, l unabhängig von der Software, bekommt beim Zugriff auf • dieselbe Seite
der jeweiligen Methodik, l unabhängig vom Gerät, l unabhängig vom Betriebssystem, l unabhängig von der Software, bekommt beim Zugriff auf • dieselbe Seite • dieselben Inhalte.
Design und Umsetzung Schulung Betrieb Relaunch Konzept Design, Umsetzung Integration Schulung Betrieb Schulung geringer: Keine komplexen HTML- Strukturen mehr notwendig HTML + CSS HTML + CSS* Herkömmlicher Webauftritt Integrations- aufwand kommt hinzu Altes Konzept kann bleiben Nur CSS- Änderung notwendig Moderner oder Universeller Webauftritt Herkömmlicher, auf Barrierefreiheit nachgebesserter Webauftritt … und die meisten Agenturen verdienen nur in den ersten 3 Phasen.
Menschen mit „Behinderungen“: • Sehbehinderte • Motorisch Behinderte • Gehörlose • Lernbehinderte • „Gruppe 50+“ Menschen in be- sonderen Situationen: • Fachfremde • Handy- oder Handheld-Nutzer • Reisende mit Routenplaner • Andere Geräte mit Zugriff auf das Internet… Besondere Ausgabemedien: • Drucker • Projektoren • Suchmaschinen • Software- Agentensysteme
mehr als eine Zielgruppe. Unterschiedlichen Zielgruppen haben unterschiedliche Bedürfnisse und Grundlagen. l Behebung einiger Barrieren, erzeugen Barrieren für andere.
zurückführbar auf l Verständlichkeit l Bedienbarkeit l Technologie-Robustheit l Wahrnehmbarkeit http://www.barrierefreies-webdesign.de/bitv/anforderungen.html
Stand der Technik entsprechenden assistiven Technologien und Browsern ist sicherzustellen, soweit der hiermit verbundene Aufwand nicht unverhältnismäßig ist.
statt 14 Forderungen: l Wahrnehmbar l Bedienbar l Verständlich l Robust Informationen und Bestandteile der Benutzerschnittstelle müssen den Benutzern so präsentiert werden, dass diese sie wahrnehmen können.
statt 14 Forderungen: l Wahrnehmbar l Bedienbar l Verständlich l Robust Informationen und Bedienung der Benutzerschnittstelle müssen verständlich sein.
statt 14 Forderungen: l Wahrnehmbar l Bedienbar l Verständlich l Robust Inhalte müssen robust genug sein, damit sie zuverlässig von einer großen Auswahl an Benutzeragenten einschließlich assistierender Techniken interpretiert werden können.
l Tomas Caspers, Vortrag „Barrierefreiheit 2.0“, WKE06 l Rainer Schlegel, Vortrag „Mythos Barrierefreiheit“, WKE06 Dieser Vortrag wurde publiziert unter der Creative Commons Lizenz http://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/