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Erlkönig zum Auswendiglernen

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October 09, 2012

Erlkönig zum Auswendiglernen

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October 09, 2012
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Transcript

  1. Erlk¨ onig – 1.Strophe 1 Wer reitet so sp¨ at

    durch Nacht und Wind? 2 Es ist der Vater mit seinem Kind; 3
  2. Erlk¨ onig – 1.Strophe 1 Wer reitet so sp¨ at

    durch Nacht und Wind? 2 Es ist der Vater mit seinem Kind; 3 Er hat den Knaben wohl in dem Arm, 4
  3. Erlk¨ onig – 1.Strophe 1 Wer reitet so sp¨ at

    durch Nacht und Wind? 2 Es ist der Vater mit seinem Kind; 3 Er hat den Knaben wohl in dem Arm, 4 Er fasst ihn sicher, er h¨ alt ihn warm.
  4. Erlk¨ onig – 2.Strophe 5 Mein Sohn, was birgst du

    so bang dein Gesicht? – 6 Siehst, Vater, du den Erlk¨ onig nicht? 7
  5. Erlk¨ onig – 2.Strophe 5 Mein Sohn, was birgst du

    so bang dein Gesicht? – 6 Siehst, Vater, du den Erlk¨ onig nicht? 7 Den Erlenk¨ onig mit Kron’ und Schweif? – 8
  6. Erlk¨ onig – 2.Strophe 5 Mein Sohn, was birgst du

    so bang dein Gesicht? – 6 Siehst, Vater, du den Erlk¨ onig nicht? 7 Den Erlenk¨ onig mit Kron’ und Schweif? – 8 Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. –
  7. Erlk¨ onig – 3.Strophe 09 ” Du liebes Kind, komm,

    geh mit mir! 10 Gar sch¨ one Spiele spiel’ ich mit dir; 11
  8. Erlk¨ onig – 3.Strophe 09 ” Du liebes Kind, komm,

    geh mit mir! 10 Gar sch¨ one Spiele spiel’ ich mit dir; 11 Manch’ bunte Blumen sind an dem Strand, 12
  9. Erlk¨ onig – 3.Strophe 09 ” Du liebes Kind, komm,

    geh mit mir! 10 Gar sch¨ one Spiele spiel’ ich mit dir; 11 Manch’ bunte Blumen sind an dem Strand, 12 Meine Mutter hat manch g¨ ulden Gewand.“ –
  10. Erlk¨ onig – 4.Strophe 13 Mein Vater, mein Vater, und

    h¨ orest du nicht, 14 Was Erlenk¨ onig mir leise verspricht? – 15
  11. Erlk¨ onig – 4.Strophe 13 Mein Vater, mein Vater, und

    h¨ orest du nicht, 14 Was Erlenk¨ onig mir leise verspricht? – 15 Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind; 16
  12. Erlk¨ onig – 4.Strophe 13 Mein Vater, mein Vater, und

    h¨ orest du nicht, 14 Was Erlenk¨ onig mir leise verspricht? – 15 Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind; 16 In d¨ urren Bl¨ attern s¨ auselt der Wind. –
  13. Erlk¨ onig – 5.Strophe 17 ” Willst, feiner Knabe, du

    mit mir gehn? 18 Meine T¨ ochter sollen dich warten sch¨ on; 19
  14. Erlk¨ onig – 5.Strophe 17 ” Willst, feiner Knabe, du

    mit mir gehn? 18 Meine T¨ ochter sollen dich warten sch¨ on; 19 Meine T¨ ochter f¨ uhren den n¨ achtlichen Reihn 20
  15. Erlk¨ onig – 5.Strophe 17 ” Willst, feiner Knabe, du

    mit mir gehn? 18 Meine T¨ ochter sollen dich warten sch¨ on; 19 Meine T¨ ochter f¨ uhren den n¨ achtlichen Reihn 20 Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“ –
  16. Erlk¨ onig – 6.Strophe 21 Mein Vater, mein Vater, und

    siehst du nicht dort 22 Erlk¨ onigs T¨ ochter am d¨ ustern Ort? – 23
  17. Erlk¨ onig – 6.Strophe 21 Mein Vater, mein Vater, und

    siehst du nicht dort 22 Erlk¨ onigs T¨ ochter am d¨ ustern Ort? – 23 Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’ es genau: 24
  18. Erlk¨ onig – 6.Strophe 21 Mein Vater, mein Vater, und

    siehst du nicht dort 22 Erlk¨ onigs T¨ ochter am d¨ ustern Ort? – 23 Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’ es genau: 24 Es scheinen die alten Weiden so grau. –
  19. Erlk¨ onig – 7.Strophe 25 ” Ich liebe dich, mich

    reizt deine sch¨ one Gestalt; 26
  20. Erlk¨ onig – 7.Strophe 25 ” Ich liebe dich, mich

    reizt deine sch¨ one Gestalt; 26 Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt.“ – 27
  21. Erlk¨ onig – 7.Strophe 25 ” Ich liebe dich, mich

    reizt deine sch¨ one Gestalt; 26 Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt.“ – 27 Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an! 28
  22. Erlk¨ onig – 7.Strophe 25 ” Ich liebe dich, mich

    reizt deine sch¨ one Gestalt; 26 Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt.“ – 27 Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an! 28 Erlk¨ onig hat mir ein Leids getan! –
  23. Erlk¨ onig – 8.Strophe 29 Dem Vater grauset’s; er reitet

    geschwind, 30 Er h¨ alt in Armen das ¨ achzende Kind, 31
  24. Erlk¨ onig – 8.Strophe 29 Dem Vater grauset’s; er reitet

    geschwind, 30 Er h¨ alt in Armen das ¨ achzende Kind, 31 Erreicht den Hof mit M¨ uhe und Not; 32
  25. Erlk¨ onig – 8.Strophe 29 Dem Vater grauset’s; er reitet

    geschwind, 30 Er h¨ alt in Armen das ¨ achzende Kind, 31 Erreicht den Hof mit M¨ uhe und Not; 32 In seinen Armen das Kind war tot.
  26. Quelle der Bilder: Goethezeitportal e.V. Bilder 1-7 von http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=3857 Nichtkommerzielle

    Nutzung zu bildenden Zwecken ist ausdr¨ ucklich gestattet. 1. Julius von Klever (1850-1924), Postkarte 2. Verlag Br¨ uder Kohn, Wien, Postkarte 3. Edmund Br¨ uning (geb. 1865), Postkarte 4. Hermann Pl¨ uddemann, Postkarte, erschienen 1876 5. Moritz von Schwind, Illustration, 1917, Schackgalerie, M¨ unchen 6. Eckart-Verlag, Wien, Postkarte 7. Carl Gottlieb Peschel, Fresko-Ausschnitt, 1840, Dittersbach, Belvedere Sch¨ onh¨ ohe 8. Albert Sterner, circa 1910, public domain, commons.wikimedia.org/wiki/File:Erl king sterner.jpg