Wenn wir digitale Produkte bauen, geben wir uns oft irrelevanter Informatikerromantik oder Designerfantasien hin. Darüber hinaus ist „Output“ oft wichtiger als „Outcome“: Berge von Features werden über Monate – wenn nicht Jahre – hinweg gebaut, ohne Validierung durch echte Nutzer. Das endet häufig in mittelmäßigen Produkten, die oft nichts zu Geschäftszielen beitragen und lediglich Kopfschmerzen bei allen Beteiligten verursachen. In diesem Vortrag zeigen wir, wie sich Irrwege in der Produktentwicklung vermeiden lassen, damit wir endlich die richtigen Dinge bauen, anstatt nur die Dinge richtig zu bauen.