Webseiten auf ausländische Kunden richtig ausrichten

Im Rahmen des ebusiness Lotsen Münster konnte ich Handwerker über die Chancen und Gefahren einer internationalen Websitestrategie informieren.

Transcript

1. Internationalisierung von Websites 21.04.2015 1 Webseiten auf ausländische Kunden richtig ausrichten
2. Sascha Albrink 21.04.2015 2  Seit 12 Jahren im Marketing  sixclicks® Geschäftsführer  Onlinemarketing Dozent
3. Exkurs Grundlagen Kurzer Abriss über Marketinggrundlagen 21.04.2015 3
4. Definition Marketing Befriedigung der Bedürfnisse und Erwartungen von Kunden und anderer Interessengruppen. 21.04.2015 4
5. Klassische Kommunikation Sender Empfänger 21.04.2015 5
6. Bedarfsdeckung nach dem AIDA Prinzip Aufmerksamkeit Das Bedürfnis des Suchende wird der Suchmaschine durch Suchanfragen mitgeteilt Interesse Die Suchmaschine präsentiert passend zur Suchintention die nach einen Algorithmus errechnete Ergebnisliste Besitzwunsch Der Suchende klickt auf das für Ihn passendste Suchergebnis aus der gezeigten Ergebnisliste Bedarfs deckung Der Suchende besucht die Website hinter dem Suchergebnis und sein Bedürfnis anhand seiner Suchintention befriedigt. 21.04.2015 6
7. Erreichen neuer Märkte Onlinestrategie 21.04.2015 7
8. Zielgruppen definieren  Wer sind meine Kunden?  Wen möchte ich erreichen?  Welchen kulturellen Hintergrund haben meine Kunden?  Wo informieren sich meine Kunden?  Welche Bedürfnisse haben meine Kunden? 21.04.2015 Internet. Marketing. Agentur. 8
9. 21.04.2015 9 Marktanalyse  Ist meine Zielgruppe im ausländischen Markt existent? (Reichweite)  Kann ich die Bedürfnisse durch mein Produkt befriedigen? (Akzeptanz)  Welche Leistungen heben mich vom lokalen Markt ab? (Differenzierung)  Welche Mittel setze ich ein um meine Kunden zu erreichen? (Vermarktung)
10. 21.04.2015 10 Design und Sprache  Wer sind meine Kunden  Wen möchte ich erreichen  Welchen kulturellen Hintergrund haben meine Kunden  Wo informieren sich meine Kunden?  Welche Bedürfnisse haben meine Kunden
11. 21.04.2015 11 Online-Strategie  Länderspezifische Domains (.de, .fr, .co.uk)  Multil-Lingualität (.de/en, .fr/de, .com/fr)  Multi-Regionalität (.de/de, .de/fr, .de/en)  eBusiness Ausrichtung (Marke, Leads, Handel)
12. Marketingkanäle Eine Auswahl wichtiger Marketingkanäle im Ausland 21.04.2015 12
13. Website  Nachhaltiges Marketinginstrument  Strategische Ausrichtung je Kultur möglich  Volle Kontrolle der Inhalte  Maximale Auswertungen möglich 21.04.2015 Internet. Marketing. Agentur. 13
14. Suchmaschinen  Organische Listung für nachhaltigen Erfolg  Werbemedium zur Marktrecherche und Analyse  Weltweite Akzeptanz bereits etabliert  Regionale Branchenprimus vorhanden (Google, Baidu, Yandex, Naver) 21.04.2015 Internet. Marketing. Agentur. 14
15. E-Mail  Direkter Marketingkanal  Kostengünstiges Wachstum  Persönlichkeit im Vordergrund  Technologisch schwer 21.04.2015 Internet. Marketing. Agentur. 15 10
16. Video Plattformen  Als Werbemedium nutzbar  Weltweite Akzeptanz  Sprachversionen nutzbar  Untertitel nutzbar  Soziale Interaktion mit der Zielgruppe 21.04.2015 Internet. Marketing. Agentur. 16
17. Affiliate  Regionale Kooperationen im jeweiligen Markt  Partnerschaftliche Zusammenarbeit  Starke Diversifizierung an den Märkten  Schneller Wachstum 21.04.2015 Internet. Marketing. Agentur. 17
18. Soziale Netzwerke  Weltweit wachsende Nutzung  Kommunikationskanal im privaten Umfeld  Marktführer in den lokalen Regionen akzeptiert  Nischennetzwerke weit verbreitet  Interaktion mit dem Nutzer 21.04.2015 Internet. Marketing. Agentur. 18
19. Mobile  Zukunftssicherer Kanal  Apps und Website kombinierbar  Schnelle Integration  Geringer Pflegeaufwand  Absatz- und Serviceorientierung möglich 21.04.2015 Internet. Marketing. Agentur. 19
20. Best-Practices Internationalisierung Die Realität 21.04.2015 20
21. 21.04.2015 21 Online-Strategie  Professionalisierung nach dem Stufenmodell (Step-by-Step)  Kontinuierliches Controlling durch Integration des Onlinemarketings als Unternehmensprozess (Intergation)  Sprache und Kulturbarrieren als kritischer Blocker in der Ausrichtung einplanen (Risikomanagement)
22. Website  Redaktion und Bildsprache durch native Speaker  Länderspezifische Domains zu Trennung der Unternehmensbereiche (.de, .fr, .co.uk)  Lokal ausgerichtete Kontaktmöglichkeiten (Telefon, Formulare, Servicerufnummer) 21.04.2015 Internet. Marketing. Agentur. 22
23. Suchmaschinen  Konzentration auf Google  Paralleler Aufbau von organischen und bezahlen Rankings  Langfristige Marketingmaßnahmen in Suchmaschinen einplanen 21.04.2015 Internet. Marketing. Agentur. 23
24. E-Mail  Aufbau eines E-Mail Verteilers  Ausschließliche Betreuung von Bestandskunden zur Kundenbindung  Exklusivinhalte, die nur Kunden & Abonnenten erhalten, um die Attraktivität hoch zu halten  Fokussierung der wichtigsten Kennzahlen wie Posteingangsrate und Klickrate 21.04.2015 Internet. Marketing. Agentur. 24 10
25. Nähkästchen  Kontinuität ist der Schlüssel. (Dranbleiben)  Weniger ist mehr. (Minimalstrategie)  Analysen und Definition von Zielen machen langfristig erfolgreicher (Doppelte Vorbereitung halbiert Kosten)  Das Unternehmen muss Internationalität online leben (Wer führen will muss vormachen) 21.04.2015 Internet. Marketing. Agentur. 25
26. Sascha Albrink Danke! Ich stehe Ihnen für weitere Fragen bis zum Ende der heutigen Veranstaltung zur Verfügung. 21.04.2015 26