folgendes würde funktionieren: USB 2 hubs (nested or otherwise) USB 3 hubs (nested or otherwise) Various USB 2 storage devices Various USB 3 storage devices Various USB HID devices (= “human interface”) Various USB NICs Hotplugging and removal of all of the above
viele kleine und große Commits im git-Repo ab und zu ein kleiner Flame War, z.B. welche Shell die einzig wahre ist ansonsten guter signal-to-noise ratio auf der Liste viele Dinge passieren im Netzwerk-Bereich (10GBit/40GBit) im “Consumer-Bereich” (Grafik-Chips, WLAN-Treiber) nicht so viel
für Illumos, ZoL, FreeBSD, ZFS für Mac, ... Ubuntu liefert ZFS mit aus; funktioniert gut über USB3 auf meinem Thinkpad (mit Mate) OpenZFS on OS X funktioniert gut, auch unter Sierra, neueste Version von letzter Woche (10.02.2017)
hat jetzt “native” Verschlüsselung Tom Caputi (Datto Inc) hat es mehr oder weniger alleine implementiert geht für datasets und zvols logischerweise nicht kompatibel zur Solaris-ZFS-Verschlüsselung ich hab es nicht ausprobiert, es ist mir noch zu gefährlich die meisten Anwender nehmen FileVault, geli, LUKS, ... jedenfalls was auf Volume- bzw. Blockebene
von Datto zeigt die Verwendung; die Integration sieht ganz schön aus. # erzeugen zpool create testpool zpool set feature@encryption=enabled testpool zfs create -o encryption=on \ -o keysource=passphrase,prompt testpool/enc1 # (fragt nach Password) zfs create testpool/enc1/encinherit # (erbt das Password)
mounten # Mounten ohne vorgeladenen Key: zpool import testpool -d . -l Enter passphrase for ’testpool/enc1’: (enter password) Key load error: Failed to open key material file Enter passphrase for ’testpool/enc4’: (enter password) # Laden des Keys für einen Dataset, # dann mounten ohne password-Prompt: zfs key -l testpool/enc1 Enter passphrase for ’testpool/enc1’: (enter password) $ zfs mount testpool/enc4
FRAOSUGler hat Samsung den Laden nicht zugemacht Joyent ist der kommerzielle Haupt-Treiber von Illumos sie machen nach wie vor PR und veranstalten Events Bryan Cantrill (CTO) ist sehr “aktiv”
neue Versionen Joyent ist fleißig im Upstream die kommerziellen Angebote auf SmartOS-Basis (Triton, Manta, ...) laufen wohl ganz gut leider hatte ich wenig Zeit, mit SmartOS herumzuspielen
noch an Hipster gearbeitet Rolling Release Jeder macht, was er will (wie immer); der Rest bleibt liegen aktuelle Version ist 2016.10: http://dlc.openindiana.org/ isos/hipster/20161030/ eine “offizielle” Release-Version wird es wohl nie geben
Mate 1.14 statt Gnome drin USB3 kommt der neue FreeBSD-Loader kommt SunSSH wurde durch OpenSSH ersetzt es wird an Unterstützung neuerer Intel-Grafikchips gearbeitet (DRM) Michael Kruger versucht, die Dokumentation zu verbessern und arbeitet an einem “Hipster Handbook”
Milestone 19 für i386/x64 die einzige wirklich gepflegte SYSV-Paket-basierte Distro viele neue Versionen von OSS mit SPARC hängt er ein bißchen hinterher (Milestone 16) er hat ein eigenes Update-Verfahren (zap)
(“bloody”) ist 151021 die nächste Version 151022 wird wieder eine LTS-Version OmniOS ist die Distro mit dem ursprünglichen “Solaris Feeling” Nach wie vor sehr aktiv, Security Fixes und andere Commits im Upstream kommen schnell ins OmniOS man kann Illumos-Gate (und OmniOS) selber bauen andere Pakete als die “Core”-Distro muß man selber machen
Ein-Mann-Distribution (Alexander Eremin aus Finnland) “OmniOS für SPARC” OpenIndiana/SPARC und v9os sind IPS-basierte Distros für SPARC es fühlt sich sehr wie Solaris 11 an es läuft im Gegensatz zu Solaris 11 auch auf sun4u-Maschinen Alexander verwendet die OmniOS-Build-Umgebung dadurch könnten Illumos-Upstream-Commits schnell integriert werden ...er baut es aber nicht so oft (er hat nur eine V240 :-)