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DevOps-Praktiken für IT-Dienstleister (und deren Kunden)

DevOps-Praktiken für IT-Dienstleister (und deren Kunden)

Die DevOps-Bewegung versucht, Silos zwischen Entwicklung und Betrieb aufzubrechen und durch eine intensive Kollaboration zu ersetzen. Etliche Unternehmen sind intern auf dieser Reise weit gekommen und haben sich mehr und mehr DevOps-Praktiken angeeignet.

Sobald sie jedoch externe IT-Lieferanten beauftragen, entstehen oft wieder die alten Silos: Die Lösung wird vom Lieferanten gebaut und nach der Übergabe vom Kunden betrieben. Dabei muss das nicht so sein. Auch externe IT-Lieferanten können gemäß der DevOps-Philosophie mit ihren Kunden (zusammen-) arbeiten.

Konstantin zeigt euch in seinem TechTalk einige Muster und praktische Beispiele dafür.

Konstantin Diener

December 15, 2022
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Transcript

  1. • möglichst viele Features • schnelle Reaktion • Scrum: Shippable

    Product • stabile Applikation • keine Zwischenfälle oder 
 schwereren Fehler • keine Downtimes >> Durchsatz >> Stabilität Entwicklung Betrieb
  2. Spock Scotty Little bit weird Sits closer to the boss

    Thinks too hard Pulls levers & turns knobs Easily excited Yells a lot in emergencies https://de.slideshare.net/jallspaw/10-deploys-per-day-dev-and-ops-cooperation-at-flickr/
  3. Spock Scotty Little bit weird Sits closer to the boss

    Thinks too hard Pulls levers & turns knobs Easily excited Yells a lot in emergencies https://de.slideshare.net/jallspaw/10-deploys-per-day-dev-and-ops-cooperation-at-flickr/
  4. Pathological (Power-Oriented) Bureaucratic (Rule-Oriented) Generative (Performance-Oriented) Low cooperation Modest cooperation

    High cooperation Messengers “shot” Messengers neglected Messengers trained Responsibilities shirked Narrow responsibilities Risks are shared Bridging discouraged Bridging tolerated Bridging encouraged Failure leads to scapegoating Failure leads to justice Failure leads to inquiry Novelty crushed Novelty leads to problems Novelty implemented
  5. Eure Firma bekommt nicht, was sie will, wenn eure Kunden

    und User nicht etwas bekommen, das sie wollen. Je ff Patton
  6. Vision Statement Kurze Beschreibung der Vision/Idee Zielgruppe Welches Marktsegment/Ziel- oder

    Nutzer- gruppe soll das Produkt ansprechen? Dieser Punkt kann auch in Form einer Persona beschrieben sein. Bedürfnisse/Probleme Welche Bedürfnisse der Zielgruppe werden befriedigt? In welcher Form schafft das Produkt Wert für den Benutzer oder empfindet er es als wertvoll? Welche Emotionen weckt das Produkt? Top Features Welches sind die drei bis fünf wichtigsten Funktionen? Gibt es ein Alleinstellungsmerkmal (USP)? Geschäftsmodell Wie wird mit dem Produkt Geld verdient? Wer sind die zahlenden Kunden? Was ist der Kunde bereit zu bezahlen und wie bezahlt er? Konkurrenz Gibt es Organisationen am Markt, die ein ähnliches Produkt anbieten? Differenznutzen Was bietet das Produkt mehr, weniger oder anders gegenüber vergleichbaren Produkten? angelehnt an http://www.romanpichler.com/tools/vision-board cosee_VisionStatement_Plakat2019_ Druck.indd 1 15.11.18 10:17
  7. [email protected] | @onkelkodi Picture credits: Boat: https://www.shutterstock.com/de/g/solovushka Silos: https://www.shutterstock.com/de/g/davotibarna Gated

    Bridge: https://www.istockphoto.com/de/portfolio/vesilvio Die Praktiken mit uns ausprobieren? Konstantin Diener | cosee GmbH cosee.biz