Requirements 101 [DE]

Anforderungen mit der Satzschablone

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1. Railslove
   We love to build the web.
   Requirements 101:

   Anforderungen mit der Satzschablone
   Marco Schaden
   marco@railslove.com

   22. April 2015
   

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2. Problem: Sprache
   

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3. google: IT+Project+Tree
   How the customer 

   explained it
   How the Project Leader 

   understood it
   How the Analyst designed it 
 How the Programmer 

   wrote it
   How the Business
   Consultant described it
   How the project was 

   documented
   What Operations

   deployed
   How the customer was
   billed
   How it was supported What the customer really
   needed
   

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4. Lösung: Präzision
   http://www.experto.de/b2b/marketing/kmu-marketing/bauen-praezise-vorstellungen-verkuerzen-den-weg-erheblich.html
   

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5. Requirements 101 22.04.2015
   Eine Anforderungsschablone
   kann als Bauplan verstanden
   werden, der die syntaktische
   Struktur einer einzelnen
   Anforderung festlegt.
   

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6. Requirements 101 22.04.2015
   Ziel: Eindeutigkeit, Vollständigkeit, Testbarkeit
   !
   Regelwerk in 5 bis 6 Schritten
   !
   ausschließen typischer Formulierungsfehler
   !
   qualitativ hochwertige Anforderungen von ähnlicher Struktur
   !
   effizienter als bisherige Vorgehen
   !
   bessere User Stories
   Anforderungsschablone
   

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7. Requirements 101 22.04.2015
   Anforderungsschablone
   

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8. Requirements 101 22.04.2015
   Schritt 1
   Bestimmung der Wichtigkeit der Anforderung
   

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9. Requirements 101 22.04.2015
   Schritt 1
   Bestimmung der Wichtigkeit der Anforderung
   

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10. Requirements 101 22.04.2015
    Schritt 1
    Bestimmung der Wichtigkeit der Anforderung
    

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11. Requirements 101 22.04.2015
    Schritt 2
    Bestimmung der geforderten Funktionalität als Prozess
    

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12. Requirements 101 22.04.2015
    Schritt 3
    Identifizierung der Art der Funktionalität
    • Selbstständige Systemaktivität
    • Benutzeraktivität => konkrete Benutzerrolle
    • Schnittstellenanforderung
    

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13. Requirements 101 22.04.2015
    Schritt 4
    Identifizierung des Objektes (was?) und dessen Ergänzungen (wo?), für das die Funktionalität gefordert wird
    

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14. Requirements 101 22.04.2015
    Schritt 5
    Eingrenzung mittels zeitlichen/logischen Bedingungen (wenn, falls, solange… )
    

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15. Requirements 101 22.04.2015
    Schritt 6
    Vervollständigung der semantischen Bedeutung unter Anwendung des SOPHIST-Regelwerks. 

    Dies identifiziert sprachliche Effekte der Tilgung, Generalisierung und Verzerrung.
    01 Aktivformulierung
    02 Vollverben verwendet
    03 Nominalisierung
    04 Funktionsverbgefüge
    05 Pro Prozesswort genau ein Anforderungssatz
    06 Fehlende Informationen zum Prozesswort
    07 Fehlende Informationen zum Eigenschaftswort
    08 Quantifizierung von Eigenschaften
    09 Separierung qualitativer (nichtfunktionaler) Aspekte
    10 Überprüfung verwendeter Mengenangaben
    11 Klärung von fehlenden Mengenangaben
    12 Prüfung unvollständiger Substantive
    13 Realisierbarkeit klären
    14 Extraktion unbedeutender Informationen
    15 Redundanz vermeiden
    16 Klärung von Ausnahmeverhalten
    17 Analyse unvollständiger Bedingungsstrukturen
    18 Analyse impliziter Annahmen
    

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16. Requirements 101 22.04.2015
    User Story < Use Case
    

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17. Requirements 101 22.04.2015
    User Story < Use Case
    Anforderung
    

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18. Requirements 101 22.04.2015
    User Story < Use Case
    Anforderung • Verhalten
    • Interaktion
    • Ziele
    

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19. Requirements 101 22.04.2015
    User Story < Use Case
    Anforderung • Verhalten
    • Interaktion
    • Ziele
    

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20. Requirements 101 22.04.2015
    User Story < Use Case
    Anforderung • Verhalten
    • Interaktion
    • Ziele !
    

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21. Ziele dokumentieren
    die Intentionen der
    Stakeholder und
    abstrahieren dabei
    sowohl von der
    Nutzung des Systems
    als auch von Aspekten
    der Realisierung.
    http://www.heise.de/imagine/Fxir6WNHmEoamwYiZxZHsXAf3X8/gallery/Der-Weg-ist-das-Ziel.jpg
    

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22. Requirements 101 22.04.2015
    müssen die Frage "Warum?" beantworten
    welches grundlegende Problem soll eigentlich gelöst werden?
    was ist der konkrete Mehrwert?
    Ziele
    

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23. Railslove
    We love to build the web.
    Vielen Dank.
    Marco Schaden
    marco@railslove.com

    22. April 2015
    

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