und im Laufe der Probezeit weniger Mentor begleitet ihn. Sie begegnen sich online erst Mal, mit Option sich persönlich kennenzulernen. Mentor macht etwas ähnlich wie er – der Mentor sollte gefühlt schon 5 Jahre im Unternehmen sein. Es wäre schön, wenn sich Mentor und Gonzo schon im Bewerbungsgespräch kennengelernt haben. Es wäre schön, wenn sich beide füreinander entschieden haben. Mentor sollte kein Vorgesetzter sein. Überblick bekommen, wie das Unternehmen so lebt. Rahmenbedingungen stehen: Formalien geklärt, Termine schon steht, Unternehmen informiert ist, wer er ist und wann er anfängt und was seine Aufgaben sind, Laptop/Handy/Auto sollten bereitstehen, Kundenliste sollte vorliegen, Produktbeschreibungen gerne vorab. Willkommen von Chef am ersten Tag (physisch oder online). Sein Team am ersten Tag treffen. Keine Einführungsveranstaltung, sondern eher einfach mitlaufen. Willkommensgeschenk nette Geste, aber kein Muss. Wertschätzung drückt sich im Laufe der Zeit aus. Produkte als Probe nach Hause bekommen, doppelte Ausfertigung, damit er sie selbst verwenden kann. Welche Aspekte spielen eine Rolle, dass man die Probezeit besteht. Sollte ein Mix sein: Teamziel, keine harten Geldziele, wie bringe ich Stärken ein, wie baue ich den Kontakt mit dem Kunden aus. Weiche Faktoren sollten auch eine Rolle, Weiterentwicklung durch Feedback vom Kunden, welches erstmal nur er erhält. Vertriebler einen Tag in der Woche bewusst Freiraum geben für neue Ideen, Verknüpfen mit Produktentwicklung und anderen Abteilungen. Das Wissen vom Kunden mit der Firma teilen. Alle Vertriebler vll am gleichen Tag frei und dann 2 Stunden mal eine Brainstroming Workshop machen. Einen “Schontag” wie Q&G haben zum “Besser werden” . Vielleicht auch mal die Rollen zu tauschen und in die Buchhaltung, Controlling .Rolle gehen. Wenn Interantional so auch austauschen. Es wird in flachen Hierachien gelebt, damit die Teams sich auf Business fokussieren können. Raum für Ideen genben. Ich heiße: Gonzo Ich bin _33___ Jahre alt. Ich bin im Vertrieb eines Mittelstandunternehmens Prozess: Onboarden