für Patienten, Reduktion klinischer Risiken. • Seltener Wiederholungen bereits durchgeführter Untersuchungen. • Bessere Versorgung der Patienten. • Optimierung von Behandlungspfaden. • mHealth: Zeit- und ortsunabhängiger Zugang zu den nötigen Patientendaten, Untersuchungsergebnissen, weiteren Informationen, … Behandlungsteams • Verbesserter Zugang zu Informationen der Patienten (Zeitersparnis, Entscheidungen können auf umfänglicheren Daten getroffen werden). • Verbesserungen bei der Kommunikation mit anderen Teammitgliedern. Patienten • Risikoreduktion bzgl. Behandlungsfehlern. • Reibungsloser Übergang bei sektorübergreifender Behandlung (z.B. Krankenhaus/Reha/Hausarzt). • Vermeidung doppelter Untersuchungen. • Vereinfachungen bei (erneuten) Verschreibungen, Medikationsplan, … • mHealth: Zeit- und ortsunabhängiger Zugang zu bzw. Erfassung eigener Gesundheitsdaten, gesundheitsbezogene Informationsrecherche, … Allgemeinheit • Reduktion von Kosten (Administration, Diagnostik und Behandlung). Abgewandelt nach: Factsheet „Der Nutzen von eHealth. eHealth Suisse, Koordinationsorgan Bund Kantone, http://www.e-health-suisse.ch, 2010 KBV. E-Health. Informationen zur digitalen Vernetzung, zur Finanzierung und zu gesetzlichen Vorgaben, 2017. http://www.kbv.de/media/sp/KBV_PraxisWissen_E_Health_2016.pdf 28.11.2017 6/28 Albrecht UV. Apps & Co.: Patientennutzen, Kommerz, Kontrolle