Single Page Applications sind aktuell der Toptrend in der webbasierten Anwendungsentwicklung. Doch die notwendige Entscheidung für ein konkretes SPA-Framework bedeutet auch, dass sich alle Entwicklerteams eines Projekts zwingend nur noch in dieser Frameworkdomäne bewegen können. Vorhandenes Wissen zu anderen Frameworks bleibt ungenutzt und spätere Frameworkwechsel oder Versionsupdates sind faktisch unmöglich. Oder doch nicht? Manuel Rauber und Marco Frodl mögen die Gleichberechtigung und präsentieren einen Weg, der den Traum von unterschiedlichen SPA-Frameworks und Frameworkversionen auch in größeren Softwareprojekten Realität werden lässt.
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